Danach packte sie ihre kleine Strandtasche und machte sich auf zum Oberdeck. Immer wieder musste sie sich an dem Geländer festhalten, das an beiden Seiten der Flure angebracht war. Ihr war etwas schwindelig, doch nachdem sie eine Liege gefunden hatte, die etwas windgeschützt hinter einer Glaswand stand und sie sich setzen konnte, wurde es sofort besser.
Sie holte sich noch zwei Badetücher, die überall an bestimmten Stellen zur Verfügung standen. Und dann fing sie an zu lesen, doch das musste sie schon nach kurzer Zeit aufgeben, es strengte sie zu sehr an. Deshalb schloss sie die Augen und genoss die Wärme der Sonne.
Plötzlich glaubte sie zu träumen, die warme Stimme vom Vortag war wieder da. Es fühlte sich so gut an und unwillkürlich erwartete sie die zarten Streicheleinheiten an ihrer Wange. Sie drehte ihren Kopf, öffnete dann die Augen und schaute direkt in dieses nette Gesicht, dass sie schon gestern so berührt hatte.
„Wie geht es dir?“, fragte die Stimme. „Ich habe dich in der Krankenstation gesucht und die haben mir gesagt, dass du wohl an Deck bist. Erinnerst du dich an mich? Ich bin der, der mit dir zusammen gestoßen ist. Es tut mir so leid, weil ich daran Schuld habe, da ich falsch herum gelaufen bin.“
Auf einmal spürte sie wieder diese Hand an ihrer Wange und spontan neigte sie sich gegen die Hand und legte ihren Kopf hinein. Sie schaute in diese besorgten Augen und wünschte sich, dass dieses Gefühl nie aufhören würde.
Dieser fremde Mann kniete neben ihrer Liege und Jennifer glaubte sich noch nie so wohl gefühlt zu haben wie jetzt.
Erneut fragte er: „Wie geht es dir? Hast du noch Kopfschmerzen?
Endlich raffte sich zu einer Antwort auf und musste sich aber erst den Kloß weghüsteln: „Doch mir geht es ganz gut, danke für deine Hilfe!“ Damit löste sie mehr widerwillig ihren Kopf aus seiner Hand und hätte ihn fast sofort wieder zurück gelegt, weil dieses unglaubliche Gefühl einfach weg war. Sie richtete sich etwas auf und spürte sofort den Schwindel in ihrem Kopf.
„Nicht so schnell bewegen!“ Er hatte sein beiden Hände an ihre Wangen gelegt und drückte sie sanft wieder zurück.
Ganz dicht war sein Gesicht vor ihr. Seine Augen strahlten Sorge aus und Jennifer hatte nur noch einen Wunsch, dass dieser sinnliche Mund sie küssen möge und in dem Moment erfüllte sich ihr Wunsch.
Zuerst roch sie nur sein betörendes After Shave und dann spürte sie, wie seine Lippen, die ihren ganz zart berührten. Wieder wurde sie von einem Schwindel erfasst, doch dieser war ganz anders. Ihr Herz pochte so heftig in ihrer Brust, dass sie meinte, dass er das hören müsste.
Plötzlich löste er sich von ihr: „Entschuldige bitte, das hätte ich nicht tun dürfen! Verzeihst du mir bitte?“
Jennifer wusste nicht, woher dieser Gedanke kam, aber plötzlich sagte sie: „Nur unter einer Bedingung, wenn du das noch mal machst!“ Dabei tippte sie kurz ihre Lippen an.
Als er sie jetzt erneut küsste, öffnete sie sofort ihre Lippen und erwiderte seinen Kuss.
Die Empfindungen, die durch ihren Körper rasten, waren unbeschreiblich. Noch nie war sie so geküsst worden. Noch nicht mal Rene, ihr Exfreund, war in der Lage gewesen, sie so in Flammen zu setzen. Wobei man doch immer sagte, Franzosen wären die besten Liebhaber.
„Ich heiße Leonhard und wie heißt du?“, fragte dieser unglaubliche Küsser, nachdem er sich von ihr gelöst hatte.
Am liebsten wäre sie seinem heißen Mund gefolgt, besann sich dann aber und beantwortete seine Frage: „Jennifer! Ich heiße Jennifer!“
„Hallo Jennifer, ich freue mich dich kennen gelernt zu haben. Ich hätte mir den Anfang allerdings etwas schöner vorstellen können und nicht so tollpatschig.“
„Hallo Leonhard, dafür ist die Fortsetzung umso schöner gewesen!“ Lächelte Jennifer ihn an.
„Nenn mich bitte einfach nur Leon, das ist mir vertrauter!“ Dann deutete er auf die zweite Sonnenliege neben der ihren: „Ist die noch frei? Hast du was dagegen, wenn ich meine Sachen hole und zu dir komme?“
„Ich würde mich sehr freuen, wenn du mir Gesellschaft leistest.“
Leon erhob sich und sagte: „Bin gleich zurück!“
Jennifer hatte die Augen geschlossen und hing den Gefühlen nach, die durch ihre Adern rauschten.
„Guten Morgen Jennifer!“ Hörte sie plötzlich eine ihr bekannte Stimme. Erschrocken riss sie die Augen auf und schaute in das Gesicht von Marten. Als sie sich aufrichten wollte, erfasste sie wieder ein Schwindel, sodass sie sich mit einem tiefen Seufzer wieder zurück fallen ließ. Zusätzlich legte sie sich eine Hand an die Stirn, um den aufkommenden Kopfschmerz zu unterdrücken.
Aber diese Geste fasste Marten als totale Ablehnung auf: „Na das ist aber ein Empfang!“, meinte er, mit einem belustigten Lächeln im Gesicht. „Bin ich dir so widerwärtig, dass du noch nicht mal mehr zum Essen kommst?“
Jennifer raffte sich vorsichtig auf, bevor sie antwortete: „Entschuldige, aber ich hatte gestern einen Unfall und habe dadurch eine Gehirnerschütterung erlitten. Ich habe die Nacht auf der Krankenstation verbracht und darf mich deshalb nicht überanstrengen.“
„Oh, dass tut mir leid!“, sagte Marten mitfühlend, setzte sich auf die Liege wo eben noch Leon gesessen hatte und ergriff ihre Hand, um sie zu streicheln.
Jennifer versuchte sie ihm zu entziehen, doch es gelang ihr nicht, weil Marten ihre Hand festhielt und sie an seine Lippen zog und küsste.
„Was soll das?“, fauchte sie ihn an und riss ihre Hand zurück. Was wieder einen Schwindel zur Folge hatte. Erst jetzt bemerkte sie Leon, der wohl schon eine ganze Zeit da gestanden haben musste und alles beobachtet hatte. Eine heiße Welle schoss ihr durch den Körper und ließ sie leicht erröten.
Impulsiv sagte sie zu Leon gewandt: „Würdest du mich bitte zu meiner Kabine bringen, mir geht es nicht so gut?“
Marten, der Leon noch gar nicht bemerkt hatte, fühlte sich angesprochen und erhob sich sofort und reichte ihr erfreut die Hand: „Das mache ich natürlich sehr gerne!“
Doch überraschend tippte Leon ihm auf die Schulter und sagte: „Jennifer meinte mich!“ Dabei schob er Marten bis zum Ende der Liege und war Jennifer beim Aufstehen behilflich. Dankbar schaute sie ihn an und erhob sich nun vorsichtig mit seiner Hilfe. Dann nahm er Jennifers Tasche, packte ihre Sachen ein, hakte sie unter und verließen einen recht dümmlich dreinschauenden Marten.
Als sie sich ein Stück von Marten entfernt hatten, fragte Leon sie: „Wer war das denn, der war ja sehr von sich eingenommen?“
„Das war Marten, der sitzt bei mir mit am Tisch und verfolgt mich ständig. Aber eigentlich habe ich es ihm zu verdanken, dass ich dich kennen lernen durfte.“
„Wie das?“
„Ich hatte ihm beim Frühstück erzählt, dass ich anschließend zum Spa wolle. Er meinte dann, dass er auch dort hin gehe. Worauf ich meinen Plan änderte und laufen gegangen bin. Den Rest kennst du!“ Dabei drückte sie Leons Arm und schmiegte sich an ihn. „Danke dir, dass du die Situation so schnell erkannt hast. Der ist wirklich sehr nervig und von sich eingenommen. Ich mag gar nicht an heute Abend denken, wenn ich ihn beim Essen wieder sehe.“
Sie waren an Jennifers Kabine angekommen und nachdem sie die Tür geöffnet hatte, traten beide ein. Fast lautlos viel die Tür ins Schloss, aber das nahmen sie sowieso nicht mehr wahr, da sich ihre Lippen zu einem intensiven Kuss fanden.
Leon löste sich von ihr. „Willst du nicht zu mir an den Tisch kommen? Bei uns ist noch ein Platz frei, das geht problemlos, ich brauche nur den Maître zu fragen. Außerdem sitzen dort noch zwei wirklich nette Ehepaare mit am Tisch. Möchtest du das?“
„Oh ja, würdest du das für mich machen?“
„Zu welcher Tischzeit gehst du? Ich gehe erst zur zweiten Tischzeit.“
„Zur ersten Tischzeit, aber das ist mir egal, Hauptsache ich kann bei dir sein!“
Jennifer stellte sich auf die Zehenspitzen und küsste ihn erneut. „Würdest du ein wenig mit mir kuscheln, ich mag noch nicht wieder an Deck gehen?“
„Ja gerne! Aber dann sollten wir lieber das >Bitte-nicht-stören-Schild< an die Tür hängen.“
Jennifer kicherte leise, als sie das Schild über die Türklinke hängte. „Versteh mich bitte nicht falsch, ich will keinen Sex, nur in deinem Arm liegen und deine Nähe spüren. Du bist mit so einem Knall in mein Leben getreten, dass ich es immer noch nicht glauben kann, dass es dich gibt!“
Sie legten sich beide angezogen auf das Bett und Jennifer kuschelte sich in Leons Arm. Jennifer hatte nur ihr dünnes Sommerkleid an und trug darunter ihren Bikini, weil sie vorgehabt hatte, sich zu sonnen.
Jennifer sog tief den Duft seines erfrischenden After Shave ein, indem sie ihr Gesicht in seine Halsbeuge drückte. Anfangs lagen sie beide noch auf dem Rücken, doch nun, um näher an Leon heran zu kommen, legte sie sich auf die Seite und schob ein Knie über seine Oberschenkel.
Leon hatte seinen linken Arm um Jennifers Schultern gelegt und zog ihren warmen Körper nun an sich. Die Finger seiner rechten Hand, die locker auf ihrer Taille lag, streichelten vorsichtig über den dünnen Stoff ihres Kleides.
Auch wenn Jennifer gesagt hatte, dass sie keinen Sex wollte, so erregte ihn dieser schlanke Frauenkörper doch sehr. Krampfhaft versuchte er an etwas anderes zu denken, um das Schwellen seines Gliedes zu verhindern, doch es gelang ihm nur dürftig. Aber er hatte es ihr versprochen, auch wenn er es nicht laut gesagt hatte. Er würde nichts gegen ihren Willen machen, dazu war ihre Beziehung noch viel zu frisch.
Hinzu kam, dass er immer noch ein schlechtes Gewissen, bezüglich seines Fehlers auf der Laufbahn hatte. Er hörte immer noch dieses Geräusch, als sie mit dem Kopf auf den Stahlboden prallte.
Vorsichtig hatte er sich ihren Kopf in den Schoß gelegt und beruhigend auf sie eingesprochen. Eine vorbei kommende Läuferin bat er um Hilfe, indem sie den Bord Arzt benachrichtigte. Der Anblick dieses wunderschönen Gesichts, mit den seidigen Wimpern und den rötlichen Haaren, hatte sein Herz höher schlagen lassen. Er war sich sicher, noch nie ein lieblicheres Gesicht gesehen zu haben. Ihre blasse Hautfarbe sagte ihm, dass sie wohl eine echte Rothaarige war, was er als Geschenk ansah, denn er liebte rothaarige Frauen. Wobei er noch nie, eine wahre rothaarige Frau, kennen gelernt hatte.
Diese Erinnerungen an das Geschehen vom Vortag, ließen ihn diese warme Frau fester an sich ziehen.
Jennifer schnurrte wie ein kleines Kätzchen und zog unwillkürlich ihr Knie etwas höher, sodass es jetzt genau auf seinem schwellenden Glied zu liegen kam. Vor Erregung stoppte bei ihm kurz der Atem und er atmete erst wieder, als ihr Knie zur Ruhe gekommen war.
Jetzt bewegte er seine Hand langsam über ihren Rücken und ertastete den Verschluss ihres Bikini. Sanft folgte er den Konturen bis zum Ansatz ihrer Brüste, bewegte sich aber sofort wieder zurück, als ihm bewusst wurde, wo er sich befand. Nun folgte er den Trägern bis zur Schulter und wieder zurück. Dieses Mal glitten seine Finger von dem Verschluss in die andere Richtung. Doch hier lag Jennifer mit der Seite auf dem Bett, sodass er nicht bis zu ihrem Brustansatz kommen konnte. Trotzdem erregte ihn die Nähe ihrer Brüste dermaßen, dass sein Schwanz an zu zucken fing.
Plötzlich hörte er ganz leise Jennifers Stimme. „Mach ihn auf!“
„Was soll ich aufmachen!“, fragte Leon überrascht. Obgleich er genau zu wissen glaubte, was sie meinte.
„Mach den Verschluss des Bikini auf, geht ganz einfach, ist nur ein Haken!“
„Willst du das wirklich?“
„Ja, ich will es wirklich!“ Sie unterstrich ihren Wunsch damit, dass sie ihr Knie fest auf seinen Penis drückte.
„Hattest du nicht gesagt, dass du keinen Sex wolltest?“, fragte er etwas vorwurfsvoll.
Jennifer hob leicht ihren Kopf und flüsterte ihm ins Ohr: „Streicheln ist erlaubt, das ist noch kein Sex!“
Und das ließ sich Leon nicht zwei Mal sagen.
Er ertastete den Verschluss ihres Bikinioberteils und schaffte es ihn zu öffnen, trotz des Kleides darüber.
Jetzt legte sich Jennifer auf den Rücken und schob die dünnen Spagettiträger samt Träger des BHs über ihre Schultern, ließ ihre Brüste aber noch bedeckt. Sie schaute ihn mit ihren hellen Augen an und forderte ihn auf: „Den Rest musst du machen!“
„Glaubst du wirklich, dass das so gut ist bei deiner Gehirnerschütterung?“ Dabei beugte er sich vor und küsste sie. Doch bevor sie antworten konnte, wanderten seine Lippen schon über ihren Hals und den sanften Rundungen ihres Brustansatzes.
Jennifer hielt kurz den Atem an, so intensiv war diese Berührung. Leon leckte mit seiner spitzen Zunge am Rand ihres Bikinioberteils entlang, was bei Jennifer eine Gänsehaut auslöste. Leon hatte eine Hand auf ihren Bauch gelegt und küsste nun die Stelle, wo sich ihre harten Brustwarzen unter dem Kleid abzeichneten.
Jennifer hätte schreien können, weil ihre Erregung ungeahnte Höhen erreicht hatte und Leon sich immer noch nicht daran machte ihre Brüste frei zu legen. Schon wollte sie es tun, hob ihre Hand, doch Leon hinderte sie daran, indem er ihre Hand festhielt. „Bitte, lass mich das machen!“
Auch wenn ihr ganzer Körper in Flammen zu stehen schien, so überließ sie sich jetzt Leons Liebkosungen.
Leon hatte sich aufgerichtet und begann nun, schon fast zaghaft, zuerst ihr Kleid über ihre Rundungen zu ziehen, um dann langsam ihr Oberteil anzuheben und beiseite zu legen. „Du bist so schön!“, sagte er, nachdem er ihre weiße Haut betrachtet hatte. Wie die meisten rothaarigen Frauen, hatte auch Jennifer eine sehr helle Haut. Er legte beide Hände über ihre kleinen, festen Brüste und drückte sie leicht. Ein herrliches Gefühl machte sich in ihm breit und langsam näherte er sich mit seinen Lippen, ihrer rosigen Brustwarze und umfasste sie.
Jennifer keuchte, als seine Zunge ihre harte Knospe umspielte. Unwillkürlich musste sie an Rene, ihrem Ex, denken. Der hätte in dieser Situation schon lange seinen steifen Schwanz in sie gerammt.
Leon war unglaublich zärtlich und bemüht ihr nicht weh zu tun. Im Gegenteil, er ging so sanft mit ihren Titten um, dass es ihr schon fast zu langsam war. Sie spürte die Feuchtigkeit in ihrem Höschen und war sich sicher, dass Leon seinen Penis gleich in sie schieben würde. Unruhig bewegte sie ihren Unterleib vor Erregung hin und her und stieß unabsichtlich gegen sein hartes Glied. Erschrocken tastete ihre Hand nach dem Freudenspender und umfasste die Beule in seiner Hose.
Überrascht hob Leon den Kopf und schaute sie an: „Nur streicheln, hatten wir vereinbart!“
„Ja, nur streicheln!“, widerholte Jennifer und ließ genussvoll ihre Finger über seine Härte gleiten.
„Das ist unfair. Auch wenn ich sehr scharf auf dich bin, so glaube ich, dass Sex bei deiner Gehirnerschütterung nicht gut ist. Bitte belasse es dabei, dass ich nur dich streichele und genieße einfach meine kleinen Zärtlichkeiten. Ich werde auch ganz vorsichtig mit dir umgehen und wenn du glaubst, dass es dir gut tun würde, einen Orgasmus zu haben, dann bringe ich dich dahin. Wir sind erst am Anfang unserer Reise und ich möchte noch viel mehr von dir.“
Jennifer machte einen Schmollmund, ließ aber sofort seinen Penis los.
Leon musste über ihre Schnute lächeln, beugte sich dann aber wieder vor und küsste erneut ihre Brüste. Jennifer wölbte ihm ihren Oberkörper entgegen und stöhnte leise auf, als er ihre Knospe zwischen die Lippen nahm und mit der Zunge umkreiste.
Doch dann löste Leon sich von ihren weichen Wölbungen und küsste an ihrem Rippenbogen entlang, nachdem er ihr Kleid bis zu ihren Hüften runter geschoben hatte. Dazu hatte Jennifer willig ihren Unterleib etwas angehoben. Doch Leon begnügte sich vorerst damit, ihren Bauch zu küssen und feuchte Spuren auf ihrer Haut zu hinterlassen.
Jennifer genoss diese Zärtlichkeiten, denn noch nie hatte ein Mann sie so verwöhnt, ohne gleich über sie her zu fallen. Die meisten Männer waren doch nur darauf aus, ihr den Penis in die Vagina zu rammen, um möglichst schnell zum Orgasmus zu kommen. Ein Vorspiel war für die meisten ein Fremdwort und überflüssig.
Auch wenn ihr Leons Vorgehen an den Rand ihrer Selbstbeherrschung brachte, so spürte sie, dass er genau wusste, wie weit sie war. Er schien von ihren süßen Brüsten geradezu berauscht zu sein, denn er kehrte immer wieder zu ihnen zurück. Knapperte leicht an den Knospen, leckte am Rand des weichen Fleisches entlang, um dann erneut an ihren Brustwarzen zu saugen.
Auf einmal richtete er sich auf und küsste ihre bebenden Lippen. Mit einem erstickten Laut empfing sie seine Zunge und schlang ihre Arme um seinen Oberkörper und presste sich an ihn.
Plötzlich fühlte sie, wie sich seine Hand unter ihr Kleid und dann unter ihr Bikinihöschen schob. Unwillkürlich öffnete sie ihre Schenkel und gewährte ihm Zutritt zu ihrem Heiligtum. Überrascht stöhnte sie laut in seinen Mund, hatte sie doch schon so lange darauf gehofft. Als er seine Hand dann über ihre Vagina legte und leicht dagegen drückte, spielten ihre Sinne verrückt.
„Bitte zieh mich aus!“, flüsterte sie, als sich ihre Lippen kurz voneinander lösten.
Leon hob seinen Kopf und schaute sie mit verklärten Augen an, dann küsste er sie noch einmal kurz und erfüllte wortlos ihre Bitte. Er kniete neben ihr und zog ihr zuerst das Kleid aus und dann langsam ihr Bikinihöschen, nachdem Jennifer wieder ihren Unterleib leicht angehoben hatte.
Seinen Blick hatte er auf die sorgsam gestutzten, rötlichen Schamhaare gerichtet und er war sich sicher, noch nie so etwas Schönes gesehen zu haben. „Du bist wunderschön!“, sagte er. Beugte sich vor und hauchte einen Kuss auf ihre Schamhaare.
„Was machst du!“, rief Jennifer erschrocken und presste ihre Schenkel zusammen. Noch nie war sie dort unten geküsst worden. Es war ihr unangenehm und peinlich.
Sie hatte sich aufgerichtet, auf ihren Ellbogen abgestützt und schaute Leon entsetzt an.
„Hat das noch nie ein Mann bei dir gemacht?“, fragte er überrascht. „Das ist doch der schönste Beweis einer Liebe. Alles am Partner ist schön und in keiner Weise schmutzig!“ Leon beugte sich über Jennifers Gesicht und schaute sie ernst an: „Vertraust die mir?“, fragte er sie.“
„Ja!“, kam es zögerlich aus ihrem Mund.
„Magst du mich ein wenig?“
„Ja, sehr!“, kam es dieses Mal impulsiver.
„Ich mag dich auch sehr! Ich glaube sogar, dass ich mich in dich verliebt habe, auch wenn wir uns erst so kurz kennen. Denn ich denke mein großer Fehler auf der Laufbahn, war dazu bestimmt, dass wir beide uns näher kommen, es war einfach Schicksal!“ Er küsste erneut ihre Lippen und als er sich dann von ihr löste, meinte er mit einem Lächeln: „Genieße meine Zärtlichkeiten einfach. Nichts an dir ist irgendwie schmutzig, oder wovor du dich schämen müsstest.“
Er hauchte ihr noch einen Kuss auf ihren vor Erstaunen leicht geöffneten Mund und wandte sich dann wieder ihren Brüsten zu.
Erneut umspielte seine Zunge ihre Knospen und ließ ihre Erregung sofort wieder hochschnellen. Dieses Mal legte er als erstes seine Hand auf ihre Spalte und ließ einen Finger sanft ihre Schamlippen teilen. Er spürte, wie ihr ganzer Leib erzitterte, als er ihre Klitoris berührte. Zischend sog sie die Luft durch ihre Zähne, als Leon wieder feuchte Spuren auf ihrem Bauch hinterließ, erneut näherte er sich ihrer Scham. Deutlich spürte er die Verkrampfung ihrer Muskulatur, die aber langsam nachließ als sein Finger intensiver ihre Perle bearbeitete. Er hatte seinen Kopf auf ihren Unterleib gelegt und beobachtete nun wie sein Finger ihre Schamlippen öffneten, die vor Feuchtigkeit glänzten.
Oh ja, Jennifer war noch nie so erregt gewesen wie jetzt. Ihr ganzer Körper schien innerlich vor Lust zu vibrieren. Wie unter einem inneren Zwang, hatte sie ihre Beine angezogen und nach außen fallen lassen.
Leon fing nun an die zarte Haut ihrer Oberschenkel zu küssen. Dabei bewegte er sich vorsichtig um ihr Bein herum und lag nun direkt vor ihrer Paradiesöffnung. Der Anblick ihrer rötlichen Schambehaarung raubte ihm fast die Sinne. Sein Schwanz schmerzte unter ihm, da er noch in seiner engen Badehose gefangen war.
Küssend bewegte er sich am Schenkel in Richtung ihrer Vulva um dann, für Jennifer völlig unerwartet, einen Kuss auf ihre äußeren Schamlippen zu drücken. Mit einem quiekenden Laut versteifte sie ihre Schenkel und presste sie an seine Wangen. Doch als Leon anfing seine Zunge zwischen ihre Schamlippen zu drücken und leicht ihre Klitoris anzustupsen, entspannte sie sich und öffnete wieder ihre Schenkel für ihn. Mit beiden Daumen zog er ihre Paradiespforte auseinander und leckte genüsslich über ihre Perle. Bei jedem Strich seiner Zunge zitterte ihr Unterleib und leise, spitze Schreie lösten sich aus ihrem Mund.
Für Jennifer war das alles neu und unglaublich erregend. Ihr Herz raste und sie glaubte es müsste jeden Augenblick stehen bleiben oder zerspringen. Noch nie hatte ein Mann bei ihr solche Gefühle ausgelöst. Ihre Hände verkrampften sich im Bettzeug, da sie sich nicht die Mühe gemacht hatten, es vorher abzunehmen. Sie wollte doch nur in Leons Arm liegen und mit ihm kuscheln. Und nun hatte sie den Eindruck zu schweben und sie fühlte, wie sich etwas einmaliges in ihrem Unterleib aufbaute. Jeder Kontakt mit Leons Zunge ließ sie näher an dieses Wunder herankommen.
Natürlich hatte sie schon viele Orgasmen gehabt, die meisten hatte sie sich allerdings selber schenken müssen. Da es bisher nur einer geschafft hatte und das nur weil sie ihn darum gebeten hatte, sie mit dem Finger zu streicheln. Es war schon ein Unterschied, ob man es sich selbst machte, oder ein Mann schenkte ihr dieses berauschende Gefühl.
Ihre wenigen Liebhaber waren scheinbar der Meinung, dass sie nur ihren Schwanz rein zu stecken brauchten, um eine Frau zu befriedigen.
Leon schien da ganz anders zu sein. Bei ihm hatte sie das Gefühl, dass es ihn glücklich machte sie zu befriedigen. Er steigerte ihr Lust mit einer Gleichmäßigkeit, die sie fast um den Verstand brachte.
Überdeutlich konnte sie seine Daumen fühlen, die ihre Schamlippen spreizten. Aber noch intensiver war der Kontakt seiner Zunge mit ihrer Klitoris.
Und dann fühlte sie dieses unglaubliche ziehen in ihrem Unterleib. Eine heiße Welle nahm ihren Anfang dort, wo Leons raue Zunge immer wieder über ihre Perle leckte.
Und dann überrollte sie eine Welle nach der anderen, mit einer Mächtigkeit, die sie so noch nie gespürt hatte. Ihr Körper bäumte sich auf und ihre Schenkel pressten den Kopf von Leon zusammen. Zusätzlich hatte sie noch eine Hand auf seine Haare gelegt und drückte sein Gesicht noch fester auf ihre Vagina.
Sie stöhnte laut auf und im Wechsel mit spitzen Schreien, zuckte ihr Unterleib konvulsivisch gegen die mühsam arbeitende Zunge von Leon. Er fühlte sie wie in einem Schraubstock gefangen, bekam von Jennifers Geräuschen nur gedämpft etwas mit, da ihre weichen Schenkel seine Ohren abdichteten. Trotzdem machte er weiter. Auch als Jennifer sich plötzlich entspannte, leckte er noch weiter. Doch dann blickte er auf ihren Bauch, indem er den Kopf leicht anhob. Ihre Bauchdecke hob und senkte sich in schnellem Rhythmus und dann sah er ihr Gesicht.
Ihre ohnehin blasse Haut schien ganz fahl zu sein, aus ihrem etwas geöffneten Mundwinkel lief Speichel. Ihr Kopf lag auf der Seite und ihre Augen hatte sie geschlossen.
Erschrocken richtete Leon sich auf und krabbelte zu ihr. „Jennifer, was ist mit dir?“ Er legte eine Hand an ihre Wange und tätschelte sie leicht. Aber sie schien besinnungslos zu sein und in Leon kam leichte Panik auf. Was sollte er tun?
Kälte, schoss es ihm durch den Kopf. Wenige Augenblicke später kam er mit einem angefeuchteten Handtuch aus dem Bad zurück. Der Anblick dieser wunderschönen, nackten Frau auf dem Bett, registrierte er trotz der Sorge um sie. Er kniete neben ihr und betupfte ihre Stirn. „Jennifer!“, rief er leise. Es schien ihm, dass ihre fahle Gesichtsfarbe etwas besser durchblutet wurde. Erneut rief er: „Jennifer, was ist mit dir?“
Plötzlich holte sie tief Luft, riss die Augen auf und schaute ihn verständnislos an.
„Was ist los?“ Sie wollte sich aufrichten, doch Leon drückte sie wieder in das Kissen.
„Bitte bleib noch etwas liegen, du warst ohnmächtig. Es war wohl doch zu viel für dich!“
Er beobachte ihr Gesicht. Auf ihrer Stirn hatte sich eine steile Falte gebildet und auf einmal kam die Erinnerung. Sie hob ihren Hand legte sie in Leons Nacken und zog ihn zu sich heran. Ihre Lippen waren immer noch kalt, wegen der schlechten Durchblutung, wurden aber immer wärmer je länger sie ihn küsste.
Dann löste sie sich von ihm und sagte: „Was bist du nur für ein Mann?“ Zärtlich streichelte sie seine Wange. „Das war das Schönste was ich jemals erlebt habe. Ich hätte nie gedacht, dass es noch eine Steigerung gibt, was ein Paar miteinander erleben kann. Ich liebe dich!“
„Ich liebe dich auch!“ Leon küsste zart ihre bebenden Lippen. „Aber jage mir bitte nie wieder so einen Schreck ein. Ich habe gedacht, dass es für deine Gehirnerschütterung zu viel war und machte mir große Sorgen!“
„Ich verspreche es!“, sagte Jennifer und strahlte ihn mit glänzenden Augen an. „Könntest du das bitte noch mal machen?“
Sprachlos über diesen Wunsch, verzog Leon etwas das Gesicht: „Du möchtest das ich das sofort widerhole?“
„Ja bitte!“, hauchte Jennifer und schaute ihn mit verträumten Augen an.
„Nein, das werde ich jetzt bestimmt nicht noch mal machen. Du musst deinem Körper etwas Zeit zur Regeneration geben und außerdem haben wir noch unser ganzes, gemeinsames Leben vor uns.“ Er blickte auf die Uhr und stellte fest, dass es schon nach 12 Uhr war. Ab 12:30 Uhr gab es Mittagessen.
„Was hältst du von Mittag? Ich hätte Hunger, wollen wir essen gehen?“
Jennifer wollte freudig aufspringen, weil sie auf einmal auch Hunger verspürte. Wurde aber von Leon sofort gebremst. „Immer schön langsam bewegen, denk an deine Gehirnerschütterung! Zieh dich bitte an, ich muss mich auch noch umziehen.“
Leon hatte seine Kabine ein Deck tiefer. Allerdings sehr viel komfortabler als die von Jennifers Innenkabine. Ein großes Doppelbett in der Mitte des Raums und einen Balkon, ließen Jennifers Herz höher schlagen. „Oh wie schön!“, sagte sie begeistert. „Darf ich mal auf den Balkon gehen?“
„Geh nur, ich zieh mich in der Zwischenzeit um.“
Nachdem Leon sich umgezogen hatte und aus dem Bad kam, wo er noch den Sitz seiner Haare überprüft hatte, lag Jennifer mit ausgebreiteten Beinen auf dem Bett und schaute ihn spitzbübisch an. Sie hatte den Saum ihres geblümten Kleides bis zur Hüfte hochgezogen und zeigte ihren fliederfarbenen Slip. Deutlich konnte er ihre, immer noch leicht geschwollenen, Schamlippen erkennen.
Lächelnd beugte sich Leon vor und küsste Ihren Slip genau an der Stelle, wo er noch vor wenigen Minuten mit seiner Zunge war. Der erregende Anblick dieser schönen Frau, ließ bei ihm wieder das ganze Blut in seinen Schwanz strömen und ihn hart werden.
Doch dann riss er sich zusammen und zog Jennifer an den Händen hoch. „Nichts da, jetzt wird erst mal gegessen. Danach machen wir einen kleinen Spaziergang an Deck und dann …“
„Haben wir wieder Sex!“, wurde er von Jennifer unterbrochen.
„Du bist ja unersättlich. Aber meinetwegen haben wir nach dem Spaziergang wieder Sex. Aber nur Blümchensex!“ Er drohte ihr mit dem Finger, nahm sie dann in die Arme und küsste sie.
Das Mittagessen war hervorragen. Auch wenn es nur ein Buffet gab, so war die Auswahl doch riesig. Leon hatte einen Zweiertisch am Fenster ergattert und schickte Jennifer los, sich zuerst was zu holen, während er den Tisch verteidigte. Als sie zurück kam ging Leon los und Jennifer bestellte bei dem Kellner zwei Bier.
Plötzlich wurde ihr Name gerufen: “Jennifer, bist du das?“ Vor ihr standen Freya und Lilly, die beiden Freundinnen, die sie am ersten Abend kennen gelernt hatte.
Jennifer hatte sich erhoben und wurde erst von Freya und dann von Lilly herzlich umarmt. „Warum bist du gestern Abend nicht zum Abendessen gekommen, wir haben dich vermisst?“
Jennifer erzählte ihnen kurz was passiert war.
Als dann plötzlich Leon zu ihnen trat, stelle sie ihn den beiden Mädels vor. „Das ist Leon mein Unfallkontrahent!“, sagte sie lachend und kuschelte sich an ihn. „Und ich glaube unser Zusammenstoß war Schicksal, denn wir haben uns verliebt.“
Nachdem auch Leon die beiden begrüßt hatte, deutete er auf einen größeren Tisch neben ihnen: „Wollt ihr nicht zu uns kommen, dann können wir uns noch etwas besser kennen lernen?“
Die beiden stimmten begeistert zu und wenig später saßen sie zusammen und es wurde eine fröhliche Runde.
Nach dem Essen gingen Jennifer und Leon zurück zu Leons Kabine. Ohne etwas zu sagen zog Leon die Vorhänge zu und als er sich umdrehte, stand Jennifer nur in BH und Slip vor ihm und strahlte ihn an. „Ich will mehr!“ Sie trat an ihn heran und begann sein Hemd aufzuknöpfen. Leon, der schon beim Zuziehen der Vorhänge eine große Erregung verspürt hatte, ließ es über sich ergehen und schaute nur amüsiert zu, wie Jennifer auf Entdeckungstour ging. Sehr schnell hatte sie ihm sein Hemd und das T-Shirt ausgezogen und betastete nun seinen muskulösen Oberkörper.
Dann begann sie seinen Gürtel und die Knöpfe seiner Hose zu öffnen und schob sie ihm über die Hüften.
Gebannt schaute sie auf die Beule, die sich auf seinem Boxershorts abzeichnete. Um Leon das Abstreifen seiner Hose zu erleichtern, hockte sie sich vor ihm nieder und half ihm sich von der Hose zu befreien. Dann schaute sie zu Leon auf und legte ihre Hand auf sein Glied, dass sich für sie deutlich abzeichnete und beobachtete seine Reaktion. Vorsichtig drückten ihre Finger den steifen Penis.
Die schon seit dem frühen Morgen aufgestaute Lust, machte sich bei ihrer zärtlichen Berührung mit einem tiefen Seufzer Luft. Seit Stunden konnte Leon an nichts anderes mehr denken als an diesen erregenden Anblick von Jennifer, als er sie am Vormittag entkleiden durfte.
Mit den Fingern hakte sie sich jetzt in den Hosenbund seines Boxershorts ein und zog ihn über seinen Schwanz. Wippend stand der steife Penis vor ihren Augen, während Leon sich seines Shorts entledigte. Jennifer hatte ihre Hand um seinen Schaft gelegt und zog nun langsam seine Vorhaut zurück und legte seine purpurne Eichel frei. Noch nie konnte sie sich einen Penis so genau anschauen. Sie war erstaunt über die zarte Haut der Spitze und strich nur vorsichtig darüber hin.
Leon zuckte bei der Berührung dieser empfindlichen Stelle zusammen, sodass Jennifer erschrocken seinen Schwanz los ließ. „Habe ich dir weh getan?“, fragte sie entsetzt.
„Nein, es tut nicht weh. Im Gegenteil es ist wunderschön was du machst!“, antwortete Leon.
Ermutigt von seiner Antwort, legten sich ihre Finger wieder um sein heißes Glied. Dieses Mal berührte sie seine Eichel noch vorsichtiger und sah plötzlich, wie sich ein kleiner Tropfen auf der Spitze bildete. Ohne großartig darüber nachzudenken, hatte sie ihre Lippen um seine Eichel gelegt und den Tropfen mit der Zunge aufgeschleckt.
Eine kurzen Moment genoss Leon diese wahnsinnigen Gefühle, die durch seinen Körper rauschten. Doch dann entzog er sich ihrem Mund, griff ihr unter die Achseln und zog sie hoch.
Mit enttäuschtem Gesichtsausdruck schaute Jennifer ihn an: „Warum darf ich nicht weiter machen? Du hast das doch bei mir auch gemacht.“
Leon nahm ihr Gesicht in beide Hände und küsste sie, bevor er antwortete: „Das darfst du gerne ein anderes Mal machen, aber ich möchte in dir sein und dich mitnehmen. Glaubst du das es geht, mit deiner Gehirnerschütterung? Ich werde auch ganz vorsichtig sein.“, versprach er.
Jennifer konnte nur nicken. Drehte ihm ihren Rücken zu und forderte ihn auf ihren BH zu öffnen. Was Leon natürlich gerne machte. Dabei beugte sich Jennifer etwas vor und schob ihren Slip runter.
Leon schob die Träger ihres BH über ihre Schultern und ließ ihn einfach auf den Boden fallen. Doch dann nutzte er Jennifers vorgebeugte Haltung, um sein Glied zwischen ihre Beine zu schieben, gleichzeitig zog er sie an ihren Hüften an sich. Wunderbare Empfindungen hatte er, als sich ihr Po an sein Becken schmiegte. Genussvoll bewegte er seinen steifen Schwanz zwischen ihren Schenkeln, ohne in sie einzudringen.
Jennifer war etwas überrascht, plötzlich seinen harten Schwanz so dich an ihrer Vagina zu spüren. Unwillkürlich beugte sie sich noch weiter vor und stützte sich auf dem Bett ab.
Als Leon jetzt wieder langsam vorstieß, traf er genau ihren nassen Eingang und drang mit einem knurrenden Laut tief in sie ein. Während Leon verblüfft auf die Enge reagierte, die seinen Schwanz auf einmal umspannte, war es für Jennifer ein Gefühl des Glücks. Hatte sie doch schon den ganzen Vormittag darauf gehofft und nun übertrafen diese Empfindungen bei weitem ihre Erwartungen.
Auf einmal drängte Leon sie weiter auf des Bett. Seinen Schwanz tief in ihr vergraben, schob er sie fast auf das weiche Bett und erst als er Jennifer mit ihrer Hilfe, indem sie sich mit ihren Ellbogen vorwärts robbte, vollständig drauf hatte, fing er ganz langsam an, sie zu ficken.
Leon beugte sich vor und fragte Jennifer: „Geht es dir gut? Hast du irgendwo Schmerzen, oder ist dir diese Position unangenehm?“
Jennifer schüttelte ihren Kopf, den sie im Kopfkissen vergraben hatte, weil sie sonst vor Geilheit laut geschrien hätte, doch dann drehte sie ihr Gesicht zur Seite und sagte unter stöhnen: „Bitte hör nie wieder auf! Ich hätte nie gedacht, dass es so schön ist dich in mir zu haben.“
Leon hatte sich auf seinen Ellbogen neben ihr abgestützt und hauchte ihr jetzt einen Kuss in den Nacken. „Ich liebe dich!“, sagte er und bewegte sich betont langsam in ihrem Liebeskanal. Er würde auch nicht lange durchhalten können, dafür war er schon den ganzen Vormittag zu erregt gewesen. Dieser wunderschöne Körper unter ihm, erzeugte in ihm Gefühle, die er nie für möglich gehalten hätte.
Jennifer spürte, dass Leon immer schneller seinen Schwanz in sie stieß. Es hatte etwas animalisches an sich, wenn sein Becken gegen ihren runden Po klatschte.
Doch für Jennifer erzeugte gerade dieses sich ihm ausgeliefert zu fühlen, den höchsten Reiz. Sein Gewicht auf ihrem Po und seine Arme rechts und links an ihrer Seite, machten es ihr fast unmöglich sich zu bewegen. In dieser Stellung war ihre Vagina besonders eng, weil sie ihre Schenkel zusammen gepresst hatte, dadurch erhöhte sich die Stimulation an ihrer Klitoris enorm. Ihr ganzer Körper vibrierte und sie hatte nur die eine Möglichkeit ihre eigene Geil zu erhöhen, indem sie mit ihrem Po wackelte. Was Leon veranlasste noch härter in sie zu stoßen. Bei jedem Stoß hob sie ihre Pobacken etwas an, sodass Leon bis in ihre tiefsten Tiefen vordringen konnte. Ihr Rhythmus war perfekt aufeinander abgestimmt und Jennifer spürte, wie sich ihr Orgasmus langsam aufbaute, doch dann spürte sie wie Leon seinen heißen Saft in ihre Tiefe spritzte. Enttäuschung machte sich in ihr breit, weil ihr Höhepunkt noch nicht da war. Ihre bisherigen Liebhaber hatten sich nach ihrem Samenerguss immer ermatte von ihr runter gerollt, doch nicht so Leon.
Auch wenn sein Penis etwas an Härte verloren hatte so bewegte er sich weiterhin in ihr und schaffte es doch tatsächlich, dass sie sich wieder ihrem Orgasmus näherte und dann brach die Welle auf einmal über ihr zusammen. Während Leon sein Gesicht an ihrem Hals vergraben hatte, schrie sie ihre Empfindungen unter heftigen Zuckungen in das Kopfkissen.
Lange lagen sie so noch schwer atmend aufeinander, bis sein Schwanz aus ihr heraus rutschte. Leon rollte sich von ihr runter, was für Jennifer ein Kälteschock war, da sein Körper sie gewärmt hatte. Deshalb drehte sie sich auf den Rücken und schaute ihren Liebhaber dankbar an. „Ich werde dem Schicksal für immer dankbar sein, dass es dich den Fehler begehen ließ.“ Bei den Worten tastete ihre Hand nach seinem Schwanz und fing langsam an ihn wieder groß zu zaubern.
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Am nächsten Tag erreichten sie Akureyri auf Island. Whalewatching war in diesem Hafen geplant. Es fuhren mehrere Boote hinaus in die Bucht, wo sich angeblich Wale beobachten ließen. Zu ihrem Glück oder war es schon wieder das Schicksal, waren Jennifer und Leon auf dem gleichen Boot eingeteilt.
Ihre Liebe und diese herrlichen Tiere, ließen es zu dem schönsten Tag der Reise werden!
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