Eine lustvolle Einladung

Es sind absolut süße, feste, eher kleine Titten, also genau das, was mir gefällt. „Mmmmmhhhh, fühlt sich gut an“, flüstere ich, während mein Daumen über die kleine Knospe ihrer rechten Brust streicht. Natürlich lasse ich der anderen Seite die gleiche zärtliche Behandlung zukommen. Mein Blick ist fest auf Janin gerichtet, doch nehme ich das lustvolle Stöhnen und Seufzen um mich herum wahr. Längst hat sich mein Schwanz zu voller Härte aufgepumpt.

Als Janin sich wieder etwas vorbeugt, legt sie gleichzeitig ihre Hand auf mein rechtes Knie. Augenblicklich zuckt die deutlich erkennbare Beule unter meinem Bademantel verdächtig.
„Na, da wartet wohl schon jemand auf mich“, werde ich frivol angegrinst. Ich antworte nicht, sondern konzentriere mich ganz auf ihre Hand, die langsam an der Innenseite meines Oberschenkels unter den Bademantel gleitet. Ich öffne schnell noch den Gürtel, bevor ich mich mit leicht gespreizten Beinen zurücklehne. Schon hat die tastende Hand meine Körpermitte erreicht und schließt sich ohne Zögern um meinen Steifen. Ich stöhne vor Lust unterdrückt auf. Die Stoffhälften gleiten wie ein Vorhang zur Seite und geben so den Blick auf meinen Schwanz frei, der gerade wie in Zeitlupe gewichst wird. Immer wieder schaut die pralle, feucht glänzende Eichel hervor.
„Den brauchst du jedenfalls nicht zu verstecken“, grinst Janin anzüglich, während sie sich weit zu mir beugt.
„Was meinst du, soll ich dir als Ouvertüre des heutigen Abends mal schöööön einen blasen?“ haucht sie geradezu in mein rechtes Ohr. Bin ich sonst beim Sex eher der Aktive, lasse ich mich jetzt ganz von dieser erfahrenen Frau lenken.
„Das wäre … traumhaft“, entfährt es mir ohne Nachdenken.

Als Janin sich von ihrem Hocker erhebt, stehe auch ich auf.
„Warte, bleib einfach hier“, meint sie nur, bevor sie mit wiegenden Hüften zum nächsten Sessel geht, und sich ein Kissen schnappt.