Sandra spreizt dabei ihre Beine ein wenig, wodurch ich einen guten Zugang habe. Ganz leicht gleiten meine Finger über ihre glatt rasierten Schamlippen, dann schiebe ich sie langsam in den feuchten Spalt, streichle ihre Grotte ein wenig mit fickenden Bewegungen, oder massiere sanft die Perle, die sich bereits wieder unterhalb des Venushügels hervorstreckt. Ich genieße es einfach. Unser lustvolles Stöhnen vermischt sich, denn inzwischen wichst Sandra meinen Ständer absolut köstlich. Zunächst schauen wir uns nur in die Augen, sehen die Erregung des Anderen darin, doch unweigerlich küssen wir uns heftig, lassen unserer Lust freien Lauf. Plötzlich kommt mir eine verrückte Idee und ich werfe einen kurzen Blick auf Peter, der immer noch in seinem Sessel sitzt und mit seinem Schwanz spielt. Grinsend wende ich mich wieder meiner Gespielin zu und flüstere ihr meine Idee ganz leise in ihr Ohr, so dass Peter auf keinen Fall etwas mitbekommen kann.
(Reporter) Kaum habe ich ausgeredet, drückt sie mich etwas von sich und schaut mich erstaunt an, dann huscht ein frivoles Lächeln über ihr Gesicht: „Das ist eine wirklich verrückte Idee, … aber das Geilste, was ich mir vorstellen kann. … Aber zuerst möchte ich, dass du mich bereit macht und meine Pussy leckst.“ Schon liegt sie mit weit gespreizten Beinen auf dem Rücken und ich beginne ihr Fötzchen mit meiner Zunge zu verwöhnen. Stöhnend genießt sie meine Schleckerei, besonders wenn ich ihre Perle umspiele. Ich merke, wie sie ganz weich wird, nun willig und entschlossen ist, das Kommende zu wagen. Nach kurzer Zeit entzieht sie sich mir, drückt mich auf den Rücken und verpasst mir einen kleinen Blowjob. Als mein Schwanz schließlich knallhart und zuckend in ihrer Hand liegt, streift sie mir lächelnd ein Gummi über. Langsam erhebt sie sich vom Bett und genauso langsam geht sie mit wiegenden Hüften auf ihren erstaunt blickenden Mann zu, der plötzlich aufhört zu onanieren.
Eine lustvolle Reportage
Unser Geheimnis - Teil 2
26 15-24 Minuten 0 Kommentare
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