Eine Nacht im Zelt

“, (mit Betonung auf dem „ich“ und dem „Dich“), flüsterte sie Martins ins Ohr: „Stell Dir vor, ich bin ein männerfressender Vamp!“ Liv traktierte erst ihren Mann ein wenig mit Fingern sowie deren Nägeln und ihren Zähnen. Und immer wieder ließ sie sich lecken. Mal kurz, mal etwas länger. Nicht nur ihre Süße! Nein, auch Zehen und Füße! Und sie hielt ihm mehrfach einen Nippel entgegen, den Martin jedoch bestenfalls mit der Zungenspitze erreichen durfte. Aber auch Olivia leckte! Martin übers Gesicht beispielsweise. Oder über die Eichel seines Gliedes. Auch mehrfaches Züngeln am Harnröhrenausgang und natürlich immer wieder den gesamten Penis, so weit als möglich im Mund aufnehmen, gehörte zum Programm. Ja, Martin war hart! Aber Eintauchen in Livs Höllengrube durfte er nach langem „tease and denial“ letztendlich nur „mit“! Olivia rollte das Kondom sogar mit ihren Lippen über seinen Pint. „Wir gehen doch noch fort …?“, erklärte sie mit supersüßem Gesichtsausdruck.
Es bedarf eigentlich keiner Erwähnung, dass beide Ehepartner voll auf ihre Kosten kamen! Dieses „mit Kondom“ praktizierten sie öfter! Immer dann, wenn sie danach noch ausgehen wollten, damit Liv nicht auslief!
Das Essen war vorzüglich wie immer bei Vasili. Olivia hatte sich ein Viertel Makedonikos gegönnt, während Martin auf Alkoholisches verzichtete. Es machte beiden Spaß, über die Geschehnisse in Martins Büro zwischen all den anderen Gästen des Restaurants zu sprechen. Martin erzählte vom Striptease ihrer Freundin und wie aufreizend sie sich dann auf den Besprechungstisch gelegt hatte und Olivia fragte immer wieder nach Details oder auch, wie Martin einzelne Szenen empfand.
„Du darfst mich jetzt ficken!“, zitierte Martin die Freundin seiner Frau wortwörtlich.
„Und?“ Liv grinste fragend.
„Allein die Aufforderung …!