In ihr stritten sich die Gefühle, wie sie mir später gestand. Einerseits erregte es sie ungemein, mir hilflos ausgeliefert zu sein. Widerspruchslos meinen Befehlen zu gehorchen und dabei fast in eine Art Ekstase zu geraten. Andererseits hasste sie es die Kontrolle zu verlieren, denn Gina wollte immer Macht ausüben, die Führung übernehmen und die Männer an der langen Leine vorführen. Dass sie dazu ihre weiblichen Reize gekonnt einsetzte, hatte ich schon lange erkannt.
Am meisten erstaunt war ich aber über mich selbst. Nie hätte ich gedacht, zu so etwas fähig zu sein. Eigentlich war ich mitfühlend, emotional und fürsorglich. Würde eher eine Frau beschützen als ihr Schmerz zufügen, doch bei Gina war alles anders. Ohne sagen zu können wieso, spürte ich, was diese Frau in sich verbarg und wollte. Dass sie Kontrolle ausübte, weil sie selbst in bestimmten Momenten – und nur in diesen – kontrolliert werden wollte.
„Es ist nicht so intensiv wie bei den Berührungen deiner Nippel, wolltest du wohl sagen?“, fragte ich nach.
Gina nickte.
„Und doch gehört es für mich dazu, denn was mir jetzt klar geworden ist; ich liebe dich, du kleines, geiles Miststück.“
Gina riss die Augen auf und wollte etwas sagen, doch schnell hatte ich ihre Nippel geschnappt und zog sie nach oben.
„Uhhahh“, klagte sie laut, verharrte aber immer noch auf den Knien.
„Nicht übermütig werden“, sagte ich sanft.
Ob vor Schmerz, oder Rührung wegen meines Geständnisses, weiß ich nicht, aber Ginas Augen wurden feucht. Das hatte ich noch nie bei ihr gesehen, denn so etwas offen zu zeigen erlaubt sich Gina eigentlich nie.
Ich beugte mich vor, strich wieder sanft von ihren Titten herunter bis in die Leistengegend und saugte mich an ihrer Brust fest. Immer im Wechsel verwöhnte ich ihre Titten mit der Zunge und den Zähnen.
Ginas Körper begann zu beben und ich konnte ihren kommenden Orgasmus fast schon fühlen.
„Schon vergessen, du darfst nur kommen, wenn ich es erlaube!
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