Gina angelte nach der immer parat stehenden Kosmetik-Tücherbox und reichte sie mir.
„Mach dein T-Shirt sauber, eh die Wichse einzieht“, sagte sie, wobei ihr Blick auf ihre blutverschmierte Hand fiel.
„Scheiße!“, entfuhr es ihr laut, wobei sie an sich heruntersah. „Jetzt bin ich ausgelaufen und hab mir die Jeans versaut.“
Hastig stürmte sie ins Bad, riss sich die Hosen herunter und begann sich zu reinigen. Nachdem Gina Slip und Jeans in der Wanne eingeweicht hatte, kam sie mit frischen Hosen wieder heraus.
Ein bisschen vorwurfsvoll sah sie mich an und sagte:
„Das ist mir auch noch nicht passiert. Ich hatte aber auch noch nie so einen Abgang am Anfang meiner Periode.“
Gina wollte nach BH und T-Shirt angeln, doch ich hielt sie zurück.
„Warte!“
Fragend sah sie mich an, verharrte aber nach vorn gebeugt, mit leicht hängenden Titten.
Ich beugte mich vor und legte von unten meine Hand auf eine dieser schönen Glocken. Sanft wiegte ich sie und zog die Hand über den Nippel.
„Hmmm, uhhh!“, jammerte sie leise. „Hör auf, die sind jetzt wahnsinnig empfindlich, oder willst du, dass ich mir diese Hosen auch noch versaue?“
„Dann zieh die Jeans wieder aus und stopf dir noch was in den Slip!“, verlangte ich leise und fing ihren Blick.
Unschlüssig sah sie mich an, wobei unsere Augen miteinander kämpften. Nach einem kurzen Flackern der Lider zog sie die Hosen wieder aus und ging zurück ins Bad. Irgendwie brachte sie zwei weitere Binden im Slip unter und kam zurück.
Ich saß weiterhin auf der Couch, und als Gina unschlüssig vor mir stand, bedeutete ich ihr mit einem Kopfnicken, dass sie sich hinknien sollte.
Wieder nur mit Zeichen forderte ich sie auf, die Hände auf den Rücken zu legen und die Brust herauszudrücken. Vor Aufregung zitternd erfüllte sie mein Verlangen und sah wie in meiner Fantasie nach unten.
Langsam näherte sich meine Hand ihren Titten, und noch bevor ich sie erreichte, sog Gina die Luft zwischen den Zähnen ein und hielt den Atem an. Wie ein Lufthauch strich ich nacheinander über beide Nippel, wobei sich Ginas Bauch zusammenzog und eine kleine Mulde bildete.
„Hmmm“, jammerte sie leise und stieß die angehaltene Luft aus.
„Sieh mich an!“, forderte ich.
Sie hob den Kopf und in ihrem Blick lag eine Unterwürfigkeit, die Gina sonst nie zeigen würde.
„Wie ist das?“, fragte ich und fuhr mit den Fingerspitzen von den Brustwarzen nach unten in die Leistengegend bis zum Slip.
Die Berührung war sicher kaum spürbar, doch alles in Gina zog sich zusammen.
„Ist es so, als würde ein Ziehen in einem unterirdischen Kanal von deinen Titten bis zu deiner nassen Fotze gehen?“
Gina wollte antworten, doch ich schlug mit den Fingerspitzen von oben herab auf den linken Nippel.
„Uuahh!“, jammerte sie, verharrte aber in der befohlenen Stellung.
„Nicht reden, nur mit dem Kopf nicken oder schütteln!“, sagte ich bestimmt.
Sie nickte am ganzen Körper zitternd.
„Gut gemacht Mädchen.“
Sanft streichelte ich ihre Wangen, beugte mich vor und gab ihr einen innigen Zungenkuss.
„Und das, spürst du das auch in deiner Muschi?“
Sie nickte wieder, öffnete aber den Mund um etwas hinzuzufügen.
„Du sollst nicht unerlaubt reden, hab ich gesagt!“
Zur Strafe kniff ich etwas härter in ihre Nippel.
„Auhhh“, entfuhr es ihr, doch außer dem unterdrückten Versuch in sich zusammenzusinken, bewegte sie sich nicht.
Obwohl Gina jederzeit ihre Hände nach von bewegen und mich wegstoßen konnte, geschah nichts dergleichen. Die zusammengekniffenen Lider wieder hebend, blickte sie mich fast ein bisschen fassungslos an.
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Verloren in einer Welt aus Liebe und Sex - Teil 3
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