Eine nicht alltägliche Beziehung - Teil 1

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Eine nicht alltägliche Beziehung - Teil 1

Eine nicht alltägliche Beziehung - Teil 1

Grauhaariger

Daniela drückte ihm ein Gläschen Sekt in die Hand: „Auf einen schönen Abend!“

Martins Ahnung bestätigte sich, als Olivia mit einem sehr verführerischen Augenaufschlag meinte: „Das könnte die Nacht der Nächte werden, wenn Du es willst. Oder Du schickst eine von uns weg. Was aber nicht so schön wäre…“

„Ich sehe schon, ihr seid euch einig!“ Martin grinste, „warum sollte ich dann noch was dagegen haben?“ Seine Frage war rein rhetorisch. Er freute sich darüber, dass die Beiden scheinbar einen Draht zueinander gefunden hatten. Ein weiteres Mal prostete man sich zu.
„Aber jetzt,“ Olivia deutete Richtung Esstisch, „gibt’s erst einmal eine kleine Stärkung.

Das Essen schmeckte vorzüglich. Selbst den Espresso als Abschluss hatten die Mädels nicht vergessen. Und alles ganz züchtig. Mit Ausnahme der Gespräche. Daniela und Liv schwärmten in ausmalenden Worten, was sie sich von den nächsten Stunden versprachen. Nicht ohne sich öfter mal zuzuzwinkern. Martin, ganz gentlemanlike, hielt natürlich dagegen beziehungsweise verfeinerte die Vorstellungen seiner beiden Geliebten. Entgegen aller Erotik, die in der Luft lag, dem nassen String von Ela und den Spuren der Lustsäfte in Livs Nylonstrumpfhose, sowie ungeachtet der Dauererrektion in Martins Hose konnten sich alle beherrschen, bereits während des drei Gänge Menüs übereinander herzufallen.

Aber kaum hatte Olivia die geleerten Espressotassen in der Hand um sie zurück in die Küche zu tragen, meinte Martin in seiner unwiderstehlichen Art an Ela gerichtet: „Du trägst doch sicher einen String unter deinem Kleid?“

„Jja!“ beantwortete sie Martins Frage.

Liv betrat gerade wieder den Raum und beobachtete die Szene.

„Willst Du ihn nicht ausziehen? - Jetzt! - Sofort!“

„Gerne!“ lächelte Daniela. Sie stand auf, nahm kurz mit Olivia Blickkontakt auf und fasste unter ihr Kleid. Mit einem Handgriff legte Ela den String auf den Tisch, ging halb um den sitzenden Martin herum und flüsterte ihm etwas ins Ohr.

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