Eine nicht alltägliche Beziehung - Teil 10

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Eine nicht alltägliche Beziehung - Teil 10

Eine nicht alltägliche Beziehung - Teil 10

Grauhaariger

Aber anders als seine Geliebte, dachte er dabei nicht an eine Schere.

Martin wagte sogar, die Spur der Messerspitze über ihren bedeckten Venushügel zu ziehen.

„Ich hab schon zwei Öffnungen…!“ meinte Olivia doch ein wenig ängstlich, worauf Martin erneut bekräftigte: „Du brauchst keine Angst zu haben;“

Geschickt aber doch sehr bedächtig schnitt Martin seiner über alles Geliebten den Hipster vom Körper. „Deine Süße sieht…fantastisch aus!“ Seine Lippen drückten einen Kuss auf ihre (Scham-) Lippen. Zuvor hatte er das Messer aus der Hand gelegt, so dass Olivia diese Liebkosung, auch ohne verkrampft auf der Hut sein zu müssen zufällig erstochen zu werden, hätte genießen können.

„Sind wir jetzt quitt?“ Olivia sah Martin beinahe hilflos an. „Machst Du mich los? Ich bin völlig am Ende!“

Ohne zu zögern löste Martin die Fesseln von Olivias Handgelenken. „Es macht Dich psychisch fertig, so hilflos dazuliegen…obwohl ich Dir blind vertraue!“, erklärte Liv. Die sonst so taffe Frau zitterte. Schnell holte Martin eine Wolldecke aus der Kommode. „Es geht schon wieder…“ bekräftigte Olivia, genoss es aber von ihrem Liebsten umsorgt zu werden.

„Das mit dem Wachs…“

„Holen wir nach!“ ergänzte Olivia. Martin hatte sich mit zu ihr unter die Decke gelegt.

„Du willst mich jetzt aber nicht unbefriedigt liegenlassen?“, beschwerte sich die junge Pilotin, als ihr Zukünftiger sie nur fest im Arm hielt und keinerlei Anstalten machte, mehr zu wollen…

*****

Ein spontaner Gast

Die Weihnachtsfeiertage würden voraussichtlich eher ruhig werden. Am 24. gingen Olivia und Martin zusammen einkaufen, um am Abend gemeinsam zu kochen. Martin hatte sich vorgenommen, seine Olivia in den nächsten Tagen ganz besonders zu verwöhnen. Am ersten Weihnachtstag hatte sie zwar Dienst, würde aber am Abend wieder zu Hause sein. Zum Ferienanfang zieht es Urlauber bevorzugt auf die Kanaren.

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