Dabei war er kurz in die Hocke gegangen, um Olivias langes Kleid etwas zu liften. Mikael verstand und seine Hände suchten vom Knie aufwärts nach den verräterischen Spuren.
„Ja, es läuft!“ bestätigte er gleich schon Olivias Behauptung. Liv gefiel natürlich Mikaels „Suche“ und seine Hand an und zwischen ihren Schenkeln.
„Ich glaube,“ meinte Mikael und beobachtete Olivias Gesichtszüge während seine Finger ihre Spalte erkundeten, „ihre Süße läuft tatsächlich aus.“ Das Wort „Süße“ hatte er sich gemerkt, da Olivia diesen Ausdruck für ihre Vulva bevorzugt verwendet.
„Ich trag sie ins Schlafzimmer;“ meinte Martin, „Auf dem Bett kannst Du sie genauer untersuchen…!“ Gesagt getan. Trotz ihres Protestes, „Unser schönes Essen…!“ nahm Martin seine Olivia hoch und legte sie, so liebevoll es ihm nur möglich war, auf dem Laken ab.
Durch Anheben ihres Hinterns half Olivia natürlich gerne mit, den Stoff des langen Kleides nach oben zu schieben. „Du musst nicht lecken…;“ Liv war durchaus klar, dass Fremdsperma nicht jedermanns Sache ist.
„Die Gelegenheit…“ Mikael stockte und küsste sich langsam an Olivias Möse heran, „habe ich nicht allzu oft!“ Jetzt bedeckte sein Mund ihre Schamlippen. „Macht geil…“ meldete er sich ein letztes Mal, bevor er sich ganz auf das orale Verwöhnen der jungen Frau, oder soll ich lieber sagen der jungen Süßen, konzentrierte.
Auch Martin kannte dieses unbeschreibliche Feeling, sein eigenes, aber auch fremdes Ejakulat aus den Tiefen seiner Frau heraus zu lecken.
Olivias Gesichtsausdruck zu beobachten, während sich der erfahrene Freund ihres Vaters hingebungsvoll ihrer Möse widmete, war für Martin ein fasziniertes Erlebnis. Nur zweimal wagte er kurz, Olivia einen Kuss abzufordern. Seine Lebensgefährtin war dermaßen konzentriert auf ihre Empfindungen, dass Martin es beim „Händchenhalten“ und mitfiebern beließ. Dass dabei sein Großer höchsterregt „mitfieberte“, blieb natürlich nicht aus!
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