Eine nicht alltägliche Beziehung - Teil 10

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Eine nicht alltägliche Beziehung - Teil 10

Eine nicht alltägliche Beziehung - Teil 10

Grauhaariger

„Ich trau mich gar nicht mich zu setzen;“ sagte Olivia laut, nachdem Martin nur leicht mit den Schultern zuckte.

Mikael schaute erst Olivia an wendete dann seinen Blick zu Martin und gleich wieder zurück zu Olivia.

„Na, ich laufe aus…“ stellte Olivia laut fest. Mikael war sofort im Bilde und sah erneut Martin ins Gesicht. Die beiden Männer schienen sich auf Anhieb zu verstehen. „Vielleicht sollten wir sie trockenlegen?“ meinte Martin. Und Mikael ergänzte: „Legen ist immer gut!“

Sogleich standen beide Männer dicht bei Olivia. Martin vor, Mikael hinter ihr. „Sieht sie in dem Kleid nicht heiß aus?“, fragte Martin den um mehr als zehn Jahre älteren Mikael.

„Heiß ist doch gar kein Ausdruck!“, antwortete dieser. „Läuft sie aus, weil Du sie wegen des Kleides gevögelt hast?“

„Nein, wir haben gevögelt, weil wir scharf aufeinander waren!“ erklärte Olivias Lebensgefährte. „Das Kleid hat sie hinterher angezogen.“

Olivia legte ihre Arme um Martins Hals und erklärte sehr erotisch: „Ich bin immer noch scharf auf Dich!“ Sie und Martin küssten sich. Dabei spürte sie mehrere Finger, die zaghaft über ihre Pobacken strichen. Nein, Martins Hand war es nicht, denn seine befanden sich an Olivias Hüften.

„Ein Dreier wäre doch scharf, oder?“, fragte Olivia ihren Geliebten leise. Und als ihr dieser nickend recht gab, forderte sie: „Dann mach was!“

„Hättest Du Lust,“ fragte Martin ihren Besucher, „diese junge Dame mit mir zusammen so richtig herzunehmen?“

Insgeheim hatte Mikael auf genau dieses Angebot gehofft. Denn in Olivias WhatsApp-Antwort stand als Zusatz: „Martin würde mich bestimmt mit Dir teilen…“

„Wenn ich euch nicht zu alt bin…gerne!“

„Ach, Du und zu alt?“ Olivia drehte sich Mikael zu, „da müsste sich aber schon viel verändert haben seit…“

„Ich glaube, wir sollten erst einmal nachsehen wo es läuft…“ Martin lenkte den Focus wieder auf seine zukünftige Frau. Dabei war er kurz in die Hocke gegangen, um Olivias langes Kleid etwas zu liften. Mikael verstand und seine Hände suchten vom Knie aufwärts nach den verräterischen Spuren.

„Ja, es läuft!“ bestätigte er gleich schon Olivias Behauptung. Liv gefiel natürlich Mikaels „Suche“ und seine Hand an und zwischen ihren Schenkeln.

„Ich glaube,“ meinte Mikael und beobachtete Olivias Gesichtszüge während seine Finger ihre Spalte erkundeten, „ihre Süße läuft tatsächlich aus.“ Das Wort „Süße“ hatte er sich gemerkt, da Olivia diesen Ausdruck für ihre Vulva bevorzugt verwendet.

„Ich trag sie ins Schlafzimmer;“ meinte Martin, „Auf dem Bett kannst Du sie genauer untersuchen…!“ Gesagt getan. Trotz ihres Protestes, „Unser schönes Essen…!“ nahm Martin seine Olivia hoch und legte sie, so liebevoll es ihm nur möglich war, auf dem Laken ab.

Durch Anheben ihres Hinterns half Olivia natürlich gerne mit, den Stoff des langen Kleides nach oben zu schieben. „Du musst nicht lecken…;“ Liv war durchaus klar, dass Fremdsperma nicht jedermanns Sache ist.

„Die Gelegenheit…“ Mikael stockte und küsste sich langsam an Olivias Möse heran, „habe ich nicht allzu oft!“ Jetzt bedeckte sein Mund ihre Schamlippen. „Macht geil…“ meldete er sich ein letztes Mal, bevor er sich ganz auf das orale Verwöhnen der jungen Frau, oder soll ich lieber sagen der jungen Süßen, konzentrierte.

Auch Martin kannte dieses unbeschreibliche Feeling, sein eigenes, aber auch fremdes Ejakulat aus den Tiefen seiner Frau heraus zu lecken.

Olivias Gesichtsausdruck zu beobachten, während sich der erfahrene Freund ihres Vaters hingebungsvoll ihrer Möse widmete, war für Martin ein fasziniertes Erlebnis. Nur zweimal wagte er kurz, Olivia einen Kuss abzufordern. Seine Lebensgefährtin war dermaßen konzentriert auf ihre Empfindungen, dass Martin es beim „Händchenhalten“ und mitfiebern beließ. Dass dabei sein Großer höchsterregt „mitfieberte“, blieb natürlich nicht aus! Bisher war Martin fest davon überzeugt, dass seiner Olivia nur durch ihn so eine absolute Hingabe zu entlocken sei. Natürlich fasste sich Martin immer wieder an seinen Riemen. Und als der kleine Tod über Olivia hereinbrach hätte es nur noch ein paarmal rauf-runter bedurft, um einfach abzuspritzen. Martin schaffte es, sein Teil, was förmlich nach Erlösung schrie, loszulassen und zu ignorieren. Seine Olivia zu beobachten, wie sie stöhnte und sich wand war viel zu fesselnd, um sich mit sich selbst zu beschäftigen. Für Martin war ihr „Händchenhalten“ ein enormer Beweis, wie sehr verbunden Liv mit ihm war. Zu keiner Zeit hatte sie seine Hand losgelassen. Im Gegenteil: Je weiter sie war, umso fester wurde ihr Griff.

Mikael wartete geduldig, bis die junge Frau sich wieder gefangen hatte. Nein, er dachte überhaupt nicht daran, sie freizugeben und Martin zu überlassen. Noch nicht. Dabei war es ihm nur recht, dass Olivias Verlobter keine Anstalten machte, seine Frau „übernehmen“ zu wollen.

Olivia wusste genau, was jetzt kommen würde. Sie hatte sich schon gleich nach der Ankündigung seines Besuches an jenen Abend mit dem Fotografen erinnert, an dem sie ihn als Dankeschön verführt hatte. Gut, ihren Füßen hatte er sich heute (noch) nicht gewidmet, aber sein orales Verwöhnen und sich selbst daran aufzugeilen, wie die Frau, also Olivia, mehr und mehr abdrehte und der anschließende, relativ harte Fick liefen genauso ab wie vor Monaten. Dass ihr Verlobter ein Problem mit den Küssen zwischen Mikael und ihr haben würde, wäre Liv niemals in den Sinn gekommen. Immerhin erlaubte Martin auch dem „Duke“ sie zu küssen. Für Olivia gehören Küsse nun mal zu gutem Sex dazu. Und mit Mikael…“hmmmm!“

Livs Prognose traf natürlich zu. Kurz nur lag sie unter dem Fotografen, wo sie die „Empfangende“ war. Aber bald schon saß sie obenauf, um sich auf Mikaels Ständer auszutoben.

Martin konnte sich überhaupt nicht sattsehen, wie der durch das Kleid nur untenrum entblößte Po seiner Frau, als sie verkehrtherum auf Mikael saß, sich über dessen Phallus auf- und ab bewegte. Eigentlich war es die gleiche Sicht, die er sonst auch immer hatte, wenn Olivia in dieser von ihr so geliebten Position auf ihm…nur eben, dass es diesmal nicht sein Pint war, der in ihr steckte! …Irre!

Dieses Austoben der Beiden ging nahtlos über in verschmusten Girlfriendsex. Dass die junge Frau während ihres scharfen Rittes noch einmal gekommen war, bekamen die Männer überhaupt nicht mit. Martin brach es fast das Herz, so liebevoll und, ja beinahe vertraut Olivia und der Fotograf jetzt miteinander umgingen. Sie küssten sich und flüsterten sich irgendwelche Dinge zu. Wenn Olivia mit einer Frau küsste, turnte ihn das an. Es war einfach nur schön anzusehen, da er eine Frau nicht als Konkurrenz betrachtete. Natürlich wusste Martin, dass Olivia beim Sex gerne küsste. Und ja, sie hatte es ihm auch erzählt, damals, wie das genau war, mit Mikael. Aber jetzt, wo er hautnah daneben lag, bohrte es doch sehr…

Trotz der nagenden Eifersucht war es für Martin auch höchst interessant zu beobachten, wie seine Verlobte sich im Zusammenspiel mit einem anderen Mann verhielt. Und es beruhigte ihn, dass er an ihrem Verhalten eigentlich keine Unterschiede feststellen konnte, als wenn sie mit ihm…

Man merkte deutlich, dass sie Mikael sehr mochte. Im Gegensatz zu den Männern auf Rhodos. Und mit seinem Freund, dem Duke, da waren ihre Augen verbunden und sie entwickelte daher schon mal weniger Leidenschaft.

Für Martin war es das allergrößte und baute sein Selbstbewusstsein wieder zu alter Stärke auf, als Olivia in den Momenten ihrer größten Lust nach ihm geschrien und Körperkontakt gesucht hat. „Ich bin da!“, antwortete er voller Begeisterung und drückte ihre Hand ganz fest. Der andere durfte zwar mit ihr kommen und in seiner Frau abspritzen, aber zwischenmenschlich, da konnte sich nichts zwischen Olivia und ihn drängen!

Übergangslos „übernahm“ Martin seine Geliebte gleich nachdem der Fotograf in Olivia abgespritzt hatte. Zusehen war eines! Jetzt aber eintauchen in die gerade vollgerotzte Möse seiner Verlobten! Alles war glitschig und nass. Reibung war so gut wie keine vorhanden. Nein, Reibung ist ein unpassendes Wort; will damit sagen, dass die Muskeln, die sich mal fester und mal weniger fest um seinen Ständer schlossen, zwar zu spüren waren, aber sein Großer viel besser flutschte als es sonst war. Schlammschieben sagt man auf etwas ordinäre Weise auch dazu.

Martin wäre es im Prinzip egal gewesen, aber dass Mikael sich ganz aus dem Raum zurückgezogen hatte empfanden er und Olivia als perfekt. Denn so konnten sie sich ohne irgendwelche Ablenkung, ausschließlich auf sich selbst konzentrieren. Gerade nach dieser „Rückeroberung“ war es beiden wichtig sich gegenseitig zu zeigen, wie sehr man den anderen liebte. Und man konnte Dinge sagen, die niemand anderen etwas angingen. Dass Mikael zwischenzeitlich duschte, vernahm das Paar absolut nur am Rande.

*****

Das Essen schmeckte auch nach dem Aufwärmen in der Mikrowelle ausgezeichnet und Olivia erntete jede Menge Lob. Es gab viel zu erzählen und die beiden Männer leerten dabei zwei Flaschen Rotwein. Unserer junge Pilotin hätte der Saft aus Trauben auch geschmeckt, aber am nächsten Tag war sie von ihrer Airline disponiert. Gerne hätte Olivia auch noch eine Runde gevögelt, aber dazu waren beide, Mikael und Martin, dann nicht mehr fähig. Mikael bekam das Gästebett, ja genau dieses und zog sich weit nach Mitternacht auch dorthin zurück.

So gegen sieben Uhr erwachte Olivia. Martin war kurz zur Toilette und kam gerade zurück. Er wünschte seiner strahlenden und scheinbar gutgelaunten Verlobten einen guten Morgen. Olivia überlegte eine Weile, dass sie ja erst in einer Stunde aufstehen müsste. Trotzdem schaltete sie ihre Nachttischlampe an. „Weißt Du, was ich jetzt mache?“ Sie schlug die Bettdecke zurück und stand auf. Martin dachte sich beim Anblick der nackten jungen Blonden noch, wie schön meine Frau doch ist. Im selben Moment verkündete diese: „Ich geh jetzt mal rüber und vögel ihn!“

*****

Damit es nicht zu Irritationen wegen Olivias Ankündigung, zu Mikael gehen zu wollen und ihn zu vögeln, kommt, will ich noch ein wenig über den Morgen erzählen und die Episode damit ergänzen:
Natürlich war die ungezwungene Plauderei mit dem Freund ihres Vaters schön gewesen. Aber warum mussten sich Martin und Mikael so zusaufen? Enttäuscht nahm es Olivia zur Kenntnis, dass Mikael sich nach Mitternacht ins Gästezimmer verabschiedete. Ahnten die Männer nicht, wie gerne sie nochmal mit beiden…?

Dass ihr Verlobter nur noch einen Gute-Nacht-Kuss für sie übrighatte, war ebenso deprimierend wie die Tatsache, dass sie Martins Krieger trotz aller Bemühungen nicht mehr zum Leben erwecken konnte.

Olivia träumte davon, dass die beiden Männer sie begehrten. Sie stellte sich vor, dass sie sich gar nicht mehr davor retten konnte, was deren Hände mit ihr alles anstellten. Dazu erregende Küsse von Martin und Mikael. Sie stand heftig umworben im Mittelpunkt! Und, das schärfste: Beide gleichzeitig in ihr! Martins Prügel natürlich in ihrem Po. Verteidigt er doch diese, ihre Körperöffnung immer sehr vehement als „seine“! Ja, das alles hätte Olivia seeeehr gefallen. Stattdessen lag sie neben ihrem schnarchenden Freund.

Und als dieser am Morgen, als sie aufwachte, von der Toilette zurückkam und nicht einmal Anstalten machte, mit ihr kuscheln zu wollen, beschloss sie zu Mikael rüberzugehen. Auch dieser Wink mit dem Zaunpfahl, dass sie ins Gästezimmer geht, um sich vögeln zu lassen, wurde von Martin ignoriert.

Olivia klopfte leise an und ohne eine Antwort abzuwarten schlich sie zu Mikael ins Zimmer.

„Du bist ja schon wieder da?“ fragte Martin erstaunt, als seine Geliebte wenige Augenblicke später zu ihm unter die Bettdecke gekrochen kam.

„Mikael mag mich auch nicht!“ stellte sie beinahe trotzig fest. Martin legte den Arm um seine Verlobte und drückte sie fest an sich. Er wusste genau und soweit kannte er die junge Pilotin, um ihre Gemütslage einschätzen zu können, dass Olivia sich vernachlässigt fühlte.

„Ich mach es wieder gut! Versprochen!“ Konnte sie Martin böse sein? Sie genoss seine streichelnde Hand. Zögernd meinte sie: „Mit einem Rosenblütenbad? Und einer schönen Massage?“ Martin lächelte und versprach sie zu verwöhnen.

„Ich bin so zwischen sechs und sieben Uhr heute Abend wieder zurück!“ merkte Olivia an. „Du trägst mich doch vom Bad in unser Schlafzimmer…?“ Olivia streckte sich. „Das wird ein schöner Abend…!“

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