Eine nicht alltägliche Beziehung - Teil 11

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Eine nicht alltägliche Beziehung - Teil 11

Eine nicht alltägliche Beziehung - Teil 11

Grauhaariger

Zum Fesseln nimm die Lederteile. Die Handschellen sind unangenehmer zu tragen!

„Kind!“ herrschte ihre Mutter sie an. „Setz ihm keine Flausen in den Kopf! Das ist doch eher was für jüngere…!“

„Ach was;“ meinte Martin überlegen, „ihr seid doch nicht alt! Alternativ ist im Schub auch ein Tuch!“

Man unterhielt sich noch ein halbes Stündchen bevor Livs Eltern sich zur Nacht verabschiedeten.

„Glaubst Du, die probieren das?“ fragte Olivia ihren Verlobten und tat geheimnisvoll.

„Ich dachte immer, Kinder können sich überhaupt nicht vorstellen, dass ihre Eltern auch Sex haben?“, stellte Martin als Gegenfrage und sah seine zukünftige Frau mit großen Augen an.

„Doch, können sie!“ antwortete Olivia schnippisch.

Liv duschte sich erst noch den Schmutz des Tages vom Körper. Martin drängte sich mit in die großzügige Kabine. „Deine Eltern waren heute ja die Überraschung!“, stellte er fest und meinte beinahe entschuldigend weiter: „Das Rosenblütenbad ist nur aufgehoben!“

„Kein Verwöhnen…“ Olivia tat enttäuscht. Martin ließ es sich nicht nehmen, seine Liebste abzutrocknen.

„Psst!“ meinte Liv und deutete ihm an, still zu sein. Dann zog sie ihren Verlobten aus dem Bad hinaus auf den Flur. Bis zur Türe des Gästezimmers brauchten sie erst gar nicht zu gehen. Sehr eindeutige Geräusche drangen ihnen entgegen. „Bah, die machen es tatsächlich!“ Olivia schien überrascht. Ihre Mutter wurde dann richtig laut. „Oh, ja! …Hendrik! …nein! Lautes Stöhnen und eindeutige Bewegungsgeräusche ließen erahnen, wie es im Gästezimmer gerade abging!

Lautlos zogen sich Olivia und Martin zurück. Wenige Augenblicke später lag Martin zwischen den weit gespreizten Beinen seiner Angebeteten und leckte, was das Zeug hielt. Beide waren heiß wie selten, nachdem sie doch sehr freiwillig Ohrenzeuge der intimen Zweisamkeit von Mareike und Hendrik wurden. Vor allem Olivia war wahnsinnig schnell auf hundertachtzig.

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