Eine nicht alltägliche Beziehung - Teil 11

14 15-24 Minuten 0 Kommentare
Eine nicht alltägliche Beziehung - Teil 11

Eine nicht alltägliche Beziehung - Teil 11

Grauhaariger

Sie stellte sich bildlich vor, wie ihre Mutter, wahrscheinlich zum allerersten Mal in ihrem Leben, von ihrem Vater an ein Bett gefesselt wurde. Olivia nahm ihre Arme nach oben, um noch besser nachfühlen zu können, was ihre geliebte Mum gerade erlebte. Und als Martin, der sowieso schon seine Zunge wie ein Berserker fliegen ließ auch noch eine ihrer Brustwarzen zwirbelte, war es um ihre Beherrschung geschehen. In diesen Höhepunkt hinein wechselte Martin vom oralen Verwöhnen in vaginales, ja man muss sagen wildes ficken. Sein Schwanz war bretthart. Auch ihn hatten natürlich die akustischen Wahrnehmungen total angemacht. Natürlich lag es ihm fern, sich die Mutter seiner Liebsten in sein Bett zu wünschen. Oder konnte er sich das doch vorstellen? So viel älter als er selbst war sie nicht! Doch, er konnte es sich vorstellen…und er stellte es sich vor!

Für einen Moment war die Frau unter ihm nicht seine Olivia, sondern ihre Mutter. Er hämmerte seinen Pint in die Bärenhöhle, die er sich in diesem Moment dicht behaart vorstellte.

Dann drangen laute, spitze Schreie an sein Ohr. Vertraute Schreie! Es war seine Olivia, die so stimuliert gar nicht anders konnte, als ihre Lust hinauszuschreien! Was wiederum Martin anmachte, um ebenso laut loszuröhren. Obwohl das Badezimmer als Puffer zwischen den Schlafräumen lag, vernahmen Olivias Eltern sehr deutlich, was zwischen ihrer Tochter und ihrem Schwiegersohn in spe gerade ablief.

Durch die lustvollen Schreie ihrer Tochter animiert forderte Olivias Mutter von ihrem Mann: „Nein, mach mich nicht los! Leck mich doch…!“ Hendrik war Martins Rat gefolgt und hatte das Tuch aus dem Schub genommen. Martin dachte bei seinem Ratschlag allerdings eher an ein Verbinden von Mareikes Augen…

*****

Die Gerte

„Fandest Du nicht auch, dass es geil war, zu hören, wie meine Eltern unser Spielzeug ausprobiert haben?“ Olivia stand vor Martins Schreibtisch.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 7303

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben