Eine nicht alltägliche Beziehung - Teil 11

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Eine nicht alltägliche Beziehung - Teil 11

Eine nicht alltägliche Beziehung - Teil 11

Grauhaariger

“ fragte ihr Geliebter nach.

„Ja,“ bestätigte seine Lebensgefährtin, „genau so!“

Martin baute sich vor Olivia auf. „Möchtest Du denn, dass ich deine Pussy peitsche?“

Olivia sah ihrem Verlobten ins Gesicht und hob ganz langsam ihre Schultern ein wenig an.

Mareike und Hendrik wollten heute, am Tag nach den Weihnachtsfeiertagen, allein ein wenig in München bummeln gehen. Daher beschloss unser Liebespaar, zusammen Badminton spielen zu gehen. Vorher wollte Martin noch kurz im Büro vorbei. Sein Betrieb war zwar geschlossen, aber er meinte, irgendetwas erledigen zu müssen.

Martin schnupperte ein bisschen an dem Leder, das das vordere Ende der Gerte bildete. Ein etwa drei Zentimeter breiter Lederstreifen, der wie eine Schlaufe an dem biegsamen Mittelteil befestigt war. Der Handgriff war vom Durchmesser so gestaltet, dass er gut in der Hand lag. An diesem Ende befand sich auch eine Halteschleife.

„Sie hat es bestimmt desinfiziert;“ überlegte Martin ob des nicht vorhandenen Geruches, den Mareikes Liebessaft zweifelsohne hinterlassen hätte.

„Riecht es nach Mama?“ fragte Olivia, die Martins „Test“ natürlich mitbekommen hatte.

„Würde Dich das anmachen?“

„Ja, bestimmt!“

„Findest Du es in Ordnung,“ Martin distanzierte sich ein wenig von seiner Geliebten, „dass Du mit deiner Mutter über unser Sexleben sprichst?“

Olivia überraschte diese Frage. Gespielt schüchtern antwortete sie aber mit: „Ja.“

„Und Du findest es auch in Ordnung, deine Eltern beim Sex zu belauschen?“

Jetzt fühlte sich Olivia ertappt. „Nein, meine Eltern zu belauschen, wenn sie miteinander schlafen ist nicht in Ordnung.“

„Wenn sie miteinander schlafen?“ fragte Martin provokativ. „Meintest Du nicht eher, wenn sie miteinander ficken?“ Olivia schien peinlich berührt. „Gut,“ meinte ihr Verlobter, „wenn sie Sex miteinander haben! Einverstanden?“

„Ja, ich sollte nicht lauschen, wenn meine Eltern Sex miteinander haben!“ Liv hörte sich wie ein Schulmädchen an.

Ihr Verlobter presste seine Lippen aufeinander. „Mareike würde sich also von mir zwischen den Beinen peitschen lassen?“

„Ja!“, antwortete Olivia knapp.

„Und Du?“

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