Eine nicht alltägliche Beziehung - Teil 11

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Eine nicht alltägliche Beziehung - Teil 11

Eine nicht alltägliche Beziehung - Teil 11

Grauhaariger

Olivia krampfte und zitterte, so dass Martin sie festhalten musste, um nicht zu riskieren, dass sie vom Schreibtisch herunterfiel. Warum sie in den Momenten höchster Erregung laut „Mamaaaa“ geschrien hatte, wollte sie nicht verraten.

*****

Das Spiel geht weiter

Als Olivia sich wieder gefangen hatte, schien sie ein wenig irritiert. Dieses Spiel hatte sie erregt, keine Frage! Aber es fühlte sich anders an als alles bisher Dagewesene. Es war wohl diese Kombination aus physischem Schmerz, der gut auszuhalten war, und den psychischen Faktoren. Es gab Tage, da mochte sie es, wenn Martin mit der flachen Hand ihr den Hintern spielerisch versohlte. Es durfte durchaus ein wenig brennen, dann war es genau richtig! Und Martin wusste auch, dass sie dann mit einer Nummer nicht zufrieden war. Auch diesmal hatte er seinen Worten Nachdruck verliehen. Aber anders. Man könnte sagen, er hat ihren Verstand gefickt. Irgendwie war Olivia fasziniert von dieser Art Macht, die sie bei diesem Spiel empfand.

„Geht es Dir gut?“ fragte Martin besorgt. Olivia lag noch immer auf seinem Schreibtisch. Sie hielt seine Hand ganz fest in ihren Händen und drückte diese gegen ihre Wange. So als wollte sie ihn nie wieder loslassen.

„Das war irre!“, meinte Olivia nach einer ganzen Weile. Sie überlegte sichtbar und platzte dann heraus: „Lass uns was Verrücktes machen!“

„Was denn?“ fragte Martin neugierig und ordnete seine Kleidung.

„Du suchst uns hier in deiner Firma eine Stelle, wo Du mich festketten kannst. Und dann darfst Du alles mit mir machen!“ Olivia schob ihm die Lederfesseln zu. „Und wenn ich widerspenstig bin, dann…“ Sie nahm die Gerte in die Hand und übergab sie ihrem Verlobten.

Martin musste nicht lange überlegen. Er führte Olivia, „Du bleibst nackt!“, durch Patricias Büro hindurch und weiter durch mehrere Gänge und über Treppen, bis sie in der Schlosserei angekommen waren.

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