Eine nicht alltägliche Beziehung - Teil 11

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Eine nicht alltägliche Beziehung - Teil 11

Eine nicht alltägliche Beziehung - Teil 11

Grauhaariger

„So wie es verwendet werden soll!“, wäre ihre Forderung gewesen.

Martin zog mit den Händen Olivias Figur nach. Wangen, Hals, Schulter, Brust, Taille, Bauch. Liv genoss die Berührung seiner Hand. Er stoppte unmittelbar vor ihrem Intimbereich. „Sie hätten Dich natürlich genauso nackt vermessen, wie ich es eben getan habe!“

„Ja, und?“ meinte Olivia schnippisch.

Martin streifte kurz über ihre Pobacken und griff nach der Gerte. „Zeigt eine Chefin sich ihren Mitarbeitern nackt?“

Die junge Frau wusste genau, wenn sie jetzt „Ja“ sagt, dass ihr Martin eine, na sagen wir mal „süße Lektion“ erteilen würde. Trotzdem meinte sie: „Warum nicht!?“

„Du würdest also;“ ohne Vorwarnung klatschte das Lederläppchen seitlich auf ihre rechte Pobacke, „deinen Angestellten alles von Dir zeigen?“ Ein zweiter Klatscher traf unmittelbar unterhalb des ersten.

„Au!“, meinte Olivia ein bisschen wehleidig. „Natürlich zeige ich mich nackt!“

Diesmal wurde die seitliche linke Pobacke das Ziel. „Du schämst Dich also nicht?“

Olivia schüttelte nur den Kopf. Wie erwartet traf auch diese Seite ein zweiter Schlag. Liv saugte hörbar Luft durch ihre Zähne an.

„Dass Du die Männer mit deiner Nacktheit reizen könntest, kommt Dir nicht in den Sinn?“ Olivia erwartete einen weiteren Klatscher, der aber ausblieb.

„Du meinst, sie möchten mich dann auch ficken?“ Olivia stellte sich dabei vor, dass Martin gleich über sie herfallen würde.

„Hast Du auch mal daran gedacht, erst den Firmenchef zu fragen?“ Martin grinste seine Olivia an und sprach gleich weiter: „Und der versteht keinen Spaß, wenn über seinen Kopf hinweg Arbeiten ausgeführt werden.“

„Du bist doch der Chef?“ fragte Olivia lüstern. „Darf ich dich um Verzeihung bitten?“

„Wie?“, wollte Martin wissen

„Mit meinem ganzen Körper!“

„Was meinst Du genau?“ Würde Olivia es formulieren, was ihr vorschwebt?

„Lass mich so gefesselt, ja?!“ Liv sah ihrem Verlobten fest in die Augen.

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