Eine nicht alltägliche Beziehung - Teil 13

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Eine nicht alltägliche Beziehung - Teil 13

Eine nicht alltägliche Beziehung - Teil 13

Grauhaariger

Ähnlich wie gestern rief ihr Martin schmutzige Dinge zu. Olivia hatte die Augen geschlossen und rubbelte wie besessen über ihr Knöpfchen. Nein, der Slip blieb an! Martin wollte das so als er meinte: „Wehe Du zeigst deine Möse!“

Genau so wie am Vortag kam Olivia laut und nass! Rechtzeitig, um sie in den Arm zu nehmen, kam Martin an ihre Seite. Sie zog seine Hand ganz fest heran und verkrampfte sofort danach. Augenblicke vergingen, in denen keiner es wagte, ein Wort zu sagen.

„Je pars maintenant…“ Marc sah wie vertraut Olivia in Martins Arm lag und zog es vor, die Fliege zu machen. Eilig suchte er seine Sachen und zog sich an. Nach einem kurzen: „Au revoir“ viel die Tür leise hinter ihm ins Schloss.

„Es tut mir so leid, was ich gesagt habe!“ Olivia klammerte sich förmlich an Martins Arm.

„Schon vergessen!“, meinte Martin, „ich bin auch manchmal garstig zu Dir!“

„Und jetzt?“, fragte Martin. „Essen gehen…?“

Olivia schüttelte den Kopf und antwortete: „Später!“ Dabei drehte sie sich und fing an, Martins Hemdenknöpfe zu öffnen.

*****

Nächtliches Spiel in Toulouse

„Jetzt aber unter die Dusche!“ Unser Liebespaar hatte sich ganz schön verausgabt. „Was Junges solls also sein?“ Mit diesen Worten hatte Martin sich auf Olivia gestürzt, nachdem er sein Hemd losgeworden war.

„Es war doch nicht so gemeint…;“ flehte Olivia nun schon zum wievielten Male um Vergebung für ihre unbedachten Worte.

„Alles Gut Liebes!“, beruhigte Martin seine Verlobte. „Trotzdem bist Du jetzt dran!“

Auch wenn sie nicht genau wusste was Martin mit ihr so vorhatte, freute sie sich doch auf ein geiles Erlebnis. Er hatte sich auf Olivia gestürzt. Sein Körper bedrängte den Ihren gerade so, dass es für Liv noch gut erträglich war. Aber sich unter ihm herauswinden oder ihre Hände einsetzen: Unmöglich.

„Ich will jetzt da rein, wo dein junger Freund gerade war;“ kündigte er seiner Verlobten mit unwiderstehlicher Stimme an.

„Ja!“

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