Eine nicht alltägliche Beziehung - Teil 13

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Eine nicht alltägliche Beziehung - Teil 13

Eine nicht alltägliche Beziehung - Teil 13

Grauhaariger

„Und ich will, dass Du mir deinen Hintern zeigst!“

Wieder antwortete seine Geliebte mit einem entschiedenen „Ja!“

„Du wirst stillhalten, wenn meine Hände deine geilen Arschbacken befühlen!“

„Ich halte still!“

„Und wenn ich länger kann als Du, massierst Du mir hinterher den Rücken!“

Olivia lächelte in sich hinein und antwortete: „Ich massier Dir auch ganz was anderes...!“

„Rücken und Hintern?“

Wieder lächelte Liv: „Auch da, ja!“

Martin ließ seiner Geliebten nun ein wenig mehr Platz. Dafür näherte er sich, Schulter, Hals und Gesicht küssend, ihrem Mund. Sie schworen sich ihre Liebe. Und sie küssten sich, als wäre es das Letzte, was sie in ihrem Leben tun würden. Leidenschaft, Verlangen! Begehren! Sie wollten sich! Beide wussten: Wir gehören zusammen!

Dann musste Olivias Slip weichen. Oft, so wie heute, machte Martin das mit dem Mund. Liv fand dieses Procedere ausgesprochen erotisch. Man kann sagen: sie liebte es!

„Komm jetzt!“ forderte ihr Verlobter und half tatkräftig mit, so dass Olivia Augenblicke später auf ihm „thronte“!

Wie versprochen verhielt sie sich ruhig und zappelte nicht herum. Martin wusste genau, wie er sie anfassen musste und dieses Anfassen natürlich selbst auch genoss! Hatte sich Olivia durch den Orgasmus, zu dem sie sich selbst getrieben hatte, Vorteile erhofft, so musste sie sich selbst eingestehen, dass Martins Finger sehr geschickt agierten!

Martins: „Komm jetzt! Fick mich!“ war der Beginn eines Liebesspieles, das von Beiden absolut leidenschaftlich vollzogen wurde! Olivia setzte bald schon auf die Magie ihrer Brüste, die sie Martin erst verweigerte und dann preisgab! Er durfte daran knabbern und mit seinen Händen bespielen. Bis sie sich wieder aufrichtete und seine Hände wegdrückte. Dann irgendwann war es eine Selbstverständlichkeit, die Positionen zu tauschen. Jetzt war sie die Untenliegende. Nein, Martin rammelte nicht wie ein Besessener! Er verhielt sich wie ein Genießer. Ein Genießer des langsamen und einfühlsamen Liebesspieles. Nur hatte er jetzt den Vorteil, dass seine Geliebte sich dem Spiel an ihren Brüsten nicht entziehen konnte!

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