„Wir könnten Morgen dies und jenes ansehen…“
„Ja, klar;“ stimmte ihr Verlobter zu. „Was machen wir denn nach dem Essen mit dem angebrochenen Abend?“
Olivia schaute Martin beinahe bittend an. Kleinlaut meinte sie: „Bist Du böse, wenn ich nichts mehr machen will?“
Martin verstand. Seine Frau war müde. „Ich mache Dir einen Vorschlag;“ meinte er und ging davon aus, dass die Taxifahrerin kein Deutsch verstand. „Nach dem Essen gehen wir direkt zurück in unsere Suite.“ Olivia lächelte wohlwissend. „Ich trag dich auch, wenn du nicht mehr laufen kannst. Dann lege ich dich sanft auf dem bestimmt riesigen Bett ab.“ Liv schmiegte sich fest an ihren Geliebten. „Weiter!“ forderte sie.
„Ich zieh Dich aus! Nur die Krawatte nicht.
Während Martin seine Vorstellung ein wenig untermalte, wie geil ihr Körper doch wäre, öffnete er bedacht zwei Knöpfe ihrer Uniformbluse, die von besagter Krawatte verdeckt waren. Beobachtete die Fahrerin unser Paar? Olivia hatte die Augen geschlossen und Martin konnte es nicht so genau erkennen. Im Prinzip war es ihm auch egal.
Martin suchte einen Weg, um mit den Fingern unter den BH seiner Verlobten zu gelangen.
„Und dann?“ fragte Olivia halb träumend.
„Vielleicht mache ich es Dir erst ein bisschen mit den Fingern?“
„Mmhmmm;“ Man spürte förmlich, wie Olivia sich das gerade vorstellte.
„Oder ich beiße ein wenig in deine Nippel…“ Martin reizte Olivias rechte Brustwarze durch den Spitzenstoff des BHs hindurch. Immerhin, sie verhärtete sich. Klar, Olivia gefiel diese Anmache!
„Deine Finger umspielen meine Perle…“ sponn Olivia den Gedanken weiter. „Und ich bin ganz heiß darauf, dich küssen zu wollen.“
Martin münzte ihre Worte sofort um und Olivia bekam einen Kuss. Einen langen und fordernden Kuss.
Gleich nachdem sich die Lippen unseres Liebespaares voneinander gelöste hatten, meldete sich die Taxifahrerin in fast perfektem Deutsch: „Bevor Sie die Lady nun wirklich ausziehen…wir sind gleich da!
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