Mit ein wenig Krafteinsatz schaffte er es, sich mit Olivia erneut zu drehen, um wieder oben zu liegen. Nein, er bedrängte sie nicht. Naja, vielleicht ein klein wenig.
Olivia bewegte ihren Kopf um ein ‚Nein‘ anzudeuten. Sie zog sein Haupt nahe zu sich und flüsterte: „Stell Dir vor, mein Poloch und dein Schwanz. Du tippst mit der Eichel auf meine schrumpelige Öffnung.“ Olivia machte eine kurze Pause. Sie spürte die intensiven Stöße seines Gliedes in ihrer Pussy. Dann hauchte sie weiter: „Du ziehst meine Pobacken ein wenig weiter auseinander. Mich geilt das auf und das sage ich Dir auch.“ Wieder verstummte Liv für ein paar Momente. „Dann setzt Du an und drückst ihn hinein. Ich atme heftig.“
Martin entkam ein kräftig gehauchtes: „Ja!“
Olivia führte den Gedanken fort: „Du überwindest den Widerstand meines Schließmuskels und ich drücke dagegen.“ Olivia krallte sich in seinen Haaren fest und zog damit seinen Kopf noch näher. „Dein Großer dehnt meinen Hintereingang. Nein, richtig weh tut es nicht. Es ist geil. Ich schreie: Weiter! und Du drückst ihn ganz tief hinein.“
Martin Schwanz war gefühlt so groß und prall wie nie. Seine Stöße kamen hart.
„Ja, weiter! Mehr!“ forderte Liv. Ob ihre Laute auf das Kopfkino bezogen waren oder seinem Zustoßen in ihr Fötzchen war letztendlich egal. Olivia hatte seinen Kopf aus ihrer Umklammerung entlassen und krallte sich nun mit ihren Fingernägeln in seinen Rücken. Sie hielt seinem Zustoßen kräftig entgegen. Liv spürte, dass Martin gleich Kommen würde und schrie: „Spritz rein! Ja, spritz mich an!“
Bald schon hingen auch Bilder von Olivia und welche, die sie und Martin zusammen zeigten, neben denen von Sara und Silvia an den Wänden ihrer gemeinsamen Wohnung. Liv war angekommen.
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Besuch in Stralsund
„Olivia Gassner, Olivia Gassner, Olivia Gassner, Olivia Gassner,…“ Martin hörte seiner Zukünftigen eine Weile zu.
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