Groß und stramm stand Martins Phallus. Olivia kniete sich über das Becken ihres Verlobten und führte seinen Harten zielstrebig an ihr Döschen. Am String vorbei flutschte er in Livs nasse, sehr aufnahmebereite Liebeshöhle.
Wider Erwarten legte Olivia nicht los, sondern ritt nur gaaaanz langsam auf Martins Hartem. Dafür flüsterte sie in sein Ohr: „Ich bin deine Frau; wir gehören zusammen!“
Martin liebte seine Olivia, so wie sie war, und so wie sie sich gab. Und immer war sie für eine Überraschung gut. „Ja, wir gehören zusammen!“ bestätigte er ihr. Martins Finger öffneten die Häkchen des BHs in ihrem Rücken. Liv fädelte erst einen, dann den anderen Träger durch die Ärmel der Bluse und schlüpfte mit den Armen heraus. Somit hing die Bluse weiterhin über ihre Schultern, während der BH nach vorne vom Körper weggezogen werden konnte. Ja, so mit offener Bluse, die Olivias Brüste zum Teil bedeckte, das gefiel Martin.
Der Sex zwischen den Beiden wurde immer heftiger. Erst noch auf der Couch, sie ihn reitend und später er auf ihr. Irgendwie schafften sie es, ohne sich zu trennen, auf den Teppichboden abzugleiten. Beide mussten lachen als sie sich dort wiederfanden, um dann genauso heftig weiter zu poppen. Nachdem Olivia ihren ersten Höhepunkt ausgelebt hatte, fragte sie sehr anrüchig, ob er sie in ihren Hintern weiterficken wollte. „Mein Luder will in den Arsch gefickt werden!“ resümierte Martin ebenso anrüchig.
„Nein, ich habe gefragt, ob Du mich in den Hintern ficken willst!“ stellte Olivia richtig. Den Ton dazu, dunkel und langsam gesprochen, kann man allerdings nicht beschreiben. Sie hatte nun wieder die Oberhand und bewegte sich nur in slow Motion, wie die Amis sagen würden, über dem Becken ihres Verlobten.
„Möchtest Du denn in den Hintern gefickt werden?“ Martin überließ es, ohne Ton in der Stimme, seiner Geliebten, ob oder ob nicht.
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.