Eine nicht alltägliche Beziehung - Teil 4

15 12-19 Minuten 0 Kommentare
Eine nicht alltägliche Beziehung - Teil 4

Eine nicht alltägliche Beziehung - Teil 4

Grauhaariger

Sie hatten beschlossen, dass diese Wohnung nun ihre Gemeinsame werden wird. Kurz nach der Rückkehr von Kos schmiedeten sie zusammen Pläne, ob und wie sie umgestaltet werden sollte. Olivia wollte nur ein paar unwesentliche Änderungen, da an einer, wie sie sagte, perfekten Einrichtung nichts zu ändern wäre. Martin schaute sich um, stand auf und begann die Bilder, die Sara und Silvia zeigten, abzuhängen. „Du kanntest sie ja nicht einmal…“ versuchte er zu erklären, als sich ihm Olivia vehement mit einem: „Nein, tu das nicht!“ in den Weg stellte.

„Sie gehören zu deinem Leben und somit auch zu meinem!“ Olivia ließ sich nicht beirren und bestand darauf, dass die Bilder blieben. Letztendlich einigten sich die Beiden tränenreich darauf, bis auf ein einziges, alle anderen dort zu belassen, wo sie bisher auch hingen. Oft schon hatte sich Olivia die Bilder angesehen. Ohne Martin. Und jetzt hielt sie dieses Eine in der Hand. Es zeigte Silvia lachend in locker-luftiger Kleidung. „Sie war schön!“ stellte Liv leise fest.

„Ja, das war sie!“ bestätigte Martin, und fügte hinzu: „Ihr seid euch sehr ähnlich und doch so verschieden. Silvia war eher der ruhige Typ, ganz im Gegensatz zu Dir, hatte aber oft dieselben Ansichten wie Du! Du bist…“ Olivia verschloss Martins Mund mit ihrem Zeigefinger. „Nein, nicht vergleichen! Wir haben alle unsere Stärken und Schwächen. Erzähl doch was von Ihr! Oder von Sara!“

Bisher bekam Olivia nur kurze und knappe Auskunft von Martin, wenn sie das Thema Silvia und/oder Sara ansprach. Olivia wäre nicht Olivia, wenn sie sich nicht schon vor geraumer Zeit bei Daniela über Martins verstorbene Frau und seine Tochter erkundigt hätte. Sie wollte einfach nur wissen, wie die beiden so waren. Heute aber war ihr Verlobter, vielleicht auch im Hinblick auf seine gemeinsame Zukunft mit Olivia, sehr gesprächig. Es tat Martin gut, über seine Frau und sein Kind offen sprechen zu können. Eigentlich wollte er seine Geliebte nicht mit Dingen belasten, die nur ihn betrafen und bedrückten. Eigentlich. Bis auf eine ‚schwache Stunde‘ auf Rhodos, war er zu diesem Thema bisher sehr wortkarg. Aber Olivia zeigte Interesse und verhielt sich sehr einfühlsam. Und spätestens seit ihrer Reaktion auf seinen Antrag war ihm klar, dass sie ihn niemals wieder gehen lassen würde. Wie oft hatte sie ihm in den letzten Tagen überglücklich gesagt: „Wir gehören zusammen! Und endlich hast Du es erkannt!“ Und wie Olivia so ist, hielt sie ihm dabei stolz den Verlobungsring unter die Nase.

„Ich spiel sie nochmal, ja?“ Seit Monaten liefen oft dieselben Musiktitel. Olivia hatte diese, ihre Playlist ‚Gefühle‘ genannt. Alte Titel, mit Herzschmerz und der Botschaft: Wir gehören zusammen. Liv mochte diese Interpretinnen. Allen voran Siw Inger. Gerne hörte sie ihre schwedischen Stücke. Aber hier waren, damit Martin es auch verstand in Deutsch, ‚Mittsommernacht‘ und ‚Ich habe es gern‘ zu hören. Ein weiterer Song war ‚Eine Herde wilder Pferde‘ von Séverine, mit dem Olivia auf den Freiheitsdrang von Martin anspielte. Gittes ‚Junger Tag‘ durfte nicht fehlen und ‚Er ist nicht mehr da‘, in dem Marion Maerz ihren Verlust besang, vor dem Olivia sich zu sehr fürchtete.

An diesem Spätnachmittag erfuhr Liv beinahe alles aus Martins Leben und seiner Ehe. “Ich kann Dir kein Kind schenken;“ bedauerte Olivia unter Tränen, nachdem Martin sehr gefasst von den ersten Lebensjahren seiner Tochter erzählte.

Sie hatten sich während der letzten Stunde körperlich immer weiter angenähert und saßen/lagen/lümmelten seit geraumer Zeit nebeneinander auf der Couch. Immer wieder wurde Martin von Liv mit kleinen Küsschen bedacht. Mal auf die Wange, mal auf den Mund, mal im Brustbereich auf den Stoff seines Hemdes. Und jetzt war es Martin, der Ihre Tränen wegküsste. Aber er ging weiter und öffnete Knopf für Knopf ihrer Uniformbluse. Olivia hatte heute noch keine Zeit gefunden, sich umzuziehen. Lediglich die Krawatte musste weichen und lag nun irgendwo herum. Nach jedem offenen Knopf gab es Küsse auf die freigegebenen Quadratzentimeter ihrer Haut, was Olivia als sehr reizvoll und erregend empfand.

Liv genoss Martins Liebkosungen. Sie hatte aufgehört etwas zu sagen und wischte sich die letzten Tränen aus den Augen. Alle Knöpfe der Bluse waren inzwischen offen und Martins Küsse bedachten nun ihren Bauch. „Nicht aufhören!“ flüsterte sie ihrem zukünftigen Mann zu und machte eine kleine Bewegung mit ihrem Becken.

Martin ließ sie noch ein wenig zappeln, öffnete dann aber doch den Knopf ihrer Uniformhose. Und je weiter er den Reißverschluss Millimeter um Millimeter nach unten zog, umso näher kamen seine Küsschen dem Bund ihres Strings.

Gespannt wartete Olivia darauf, wie Martin weitermachen würde. Sollte sie sich in Windeseile von ihren Sachen befreien? Oder ihm seine herunterreißen? Dass es eine Schmusenummer werden würde stand außer Frage. Soweit kannte sie ihren Zukünftigen…

Am Bund ihres Strings war Schluss mit Küsschen. Olivia verkniff sich ein Betteln nach mehr bzw. weiter. Martin kam mit dem Gesicht wieder nach oben. Gierig, nein verlangend rang er seiner Verlobten einen Kuss ab. Einen langen, verzehrenden Kuss.

„Bist Du heiß auf mich?“ fragte Liv erwartungsvoll, nachdem Martin jetzt Küsse auf ihrem Hals verteilte.

„Ja;“ antwortete dieser knapp und widmete sich sofort wieder seinem Lippenspiel.

„Willst Du mich lieben oder ficken?“ fragte Liv provozierend.

Martin antwortete zwar: „Weiß nicht;“ ahnte aber ganz genau, wie das jetzt ausgehen würde.

„Dann ficken wir jetzt!“ bestimmte Olivia. Sie befreite sich aus Martins Umarmung. Gemeinschaftlich zerrten sie seine Hose und die Retroshorts nach unten. Und während er noch aus beiden herausstrampelte, flog bereits Olivias Uniformhose durch den Raum.

Groß und stramm stand Martins Phallus. Olivia kniete sich über das Becken ihres Verlobten und führte seinen Harten zielstrebig an ihr Döschen. Am String vorbei flutschte er in Livs nasse, sehr aufnahmebereite Liebeshöhle.

Wider Erwarten legte Olivia nicht los, sondern ritt nur gaaaanz langsam auf Martins Hartem. Dafür flüsterte sie in sein Ohr: „Ich bin deine Frau; wir gehören zusammen!“

Martin liebte seine Olivia, so wie sie war, und so wie sie sich gab. Und immer war sie für eine Überraschung gut. „Ja, wir gehören zusammen!“ bestätigte er ihr. Martins Finger öffneten die Häkchen des BHs in ihrem Rücken. Liv fädelte erst einen, dann den anderen Träger durch die Ärmel der Bluse und schlüpfte mit den Armen heraus. Somit hing die Bluse weiterhin über ihre Schultern, während der BH nach vorne vom Körper weggezogen werden konnte. Ja, so mit offener Bluse, die Olivias Brüste zum Teil bedeckte, das gefiel Martin.

Der Sex zwischen den Beiden wurde immer heftiger. Erst noch auf der Couch, sie ihn reitend und später er auf ihr. Irgendwie schafften sie es, ohne sich zu trennen, auf den Teppichboden abzugleiten. Beide mussten lachen als sie sich dort wiederfanden, um dann genauso heftig weiter zu poppen. Nachdem Olivia ihren ersten Höhepunkt ausgelebt hatte, fragte sie sehr anrüchig, ob er sie in ihren Hintern weiterficken wollte. „Mein Luder will in den Arsch gefickt werden!“ resümierte Martin ebenso anrüchig.

„Nein, ich habe gefragt, ob Du mich in den Hintern ficken willst!“ stellte Olivia richtig. Den Ton dazu, dunkel und langsam gesprochen, kann man allerdings nicht beschreiben. Sie hatte nun wieder die Oberhand und bewegte sich nur in slow Motion, wie die Amis sagen würden, über dem Becken ihres Verlobten.

„Möchtest Du denn in den Hintern gefickt werden?“ Martin überließ es, ohne Ton in der Stimme, seiner Geliebten, ob oder ob nicht. Mit ein wenig Krafteinsatz schaffte er es, sich mit Olivia erneut zu drehen, um wieder oben zu liegen. Nein, er bedrängte sie nicht. Naja, vielleicht ein klein wenig.

Olivia bewegte ihren Kopf um ein ‚Nein‘ anzudeuten. Sie zog sein Haupt nahe zu sich und flüsterte: „Stell Dir vor, mein Poloch und dein Schwanz. Du tippst mit der Eichel auf meine schrumpelige Öffnung.“ Olivia machte eine kurze Pause. Sie spürte die intensiven Stöße seines Gliedes in ihrer Pussy. Dann hauchte sie weiter: „Du ziehst meine Pobacken ein wenig weiter auseinander. Mich geilt das auf und das sage ich Dir auch.“ Wieder verstummte Liv für ein paar Momente. „Dann setzt Du an und drückst ihn hinein. Ich atme heftig.“

Martin entkam ein kräftig gehauchtes: „Ja!“

Olivia führte den Gedanken fort: „Du überwindest den Widerstand meines Schließmuskels und ich drücke dagegen.“ Olivia krallte sich in seinen Haaren fest und zog damit seinen Kopf noch näher. „Dein Großer dehnt meinen Hintereingang. Nein, richtig weh tut es nicht. Es ist geil. Ich schreie: Weiter! und Du drückst ihn ganz tief hinein.“

Martin Schwanz war gefühlt so groß und prall wie nie. Seine Stöße kamen hart.

„Ja, weiter! Mehr!“ forderte Liv. Ob ihre Laute auf das Kopfkino bezogen waren oder seinem Zustoßen in ihr Fötzchen war letztendlich egal. Olivia hatte seinen Kopf aus ihrer Umklammerung entlassen und krallte sich nun mit ihren Fingernägeln in seinen Rücken. Sie hielt seinem Zustoßen kräftig entgegen. Liv spürte, dass Martin gleich Kommen würde und schrie: „Spritz rein! Ja, spritz mich an!“

Bald schon hingen auch Bilder von Olivia und welche, die sie und Martin zusammen zeigten, neben denen von Sara und Silvia an den Wänden ihrer gemeinsamen Wohnung. Liv war angekommen.

*****

Besuch in Stralsund

„Olivia Gassner, Olivia Gassner, Olivia Gassner, Olivia Gassner,…“ Martin hörte seiner Zukünftigen eine Weile zu. Dann fragte er, was sie denn da vor sich herbrabbelte.

Liv war erstaunt über Martins Frage. „Ich übe meinen zukünftigen Namen!“

„Willst Du denn unbedingt Gassner heißen?“

„Nein, nicht unbedingt. Aber ich will den gleichen Namen wie mein Mann!“

„Ich würde es schön finden, wenn Du weiterhin Andersson heißen würdest!“ meinte Martin.

„Ah, ich verstehe;“ grinste Liv, „dann kannst Du immer sagen: Die gehört nicht zu mir!“

Martin schüttelte den Kopf. „Nein, aber ich finde, Du kannst gar nicht anders als Olivia Andersson heißen!“ Mit einem „Ooohh;“ gab Liv ihrem Verlobten recht.

„Aber wie machen wir das dann?“ Olivia schien ratlos.

„Könntest Du Dir vorstellen, dass Du dich weiterhin Andersson nennst und ich Andersson-Gassner?“

Olivia sah Martin mit großen Augen an. „Du willst einen Doppelnamen?“

„Wegen der Firma wird das vermutlich die beste Lösung sein! Ich frag mal unseren Anwalt!“ Martin schien entschieden zu sein, den Namen seiner zukünftigen Frau annehmen zu wollen.

„Das wäre…phantastisch…“ trötete Liv und freute sich riesig, dass Martin ihr dieses Geschenk machen würde! „Olivia Andersson! Hier spricht weiterhin ihre Pilotin Olivia Andersson!“

*****

Martin wurde von den Anderssons mit offenen Armen empfangen. „Unsere Tochter hat schon so viel über Sie erzählt!“ Olivias Mutter strahlte ihren Schwiegersohn in spe geradezu an. Ihr Vater war etwas skeptischer und brachte den Altersunterschied während des Nachmittages in die Gespräche mit ein.

„Das habe ich ihr auch immer gesagt!“ bezog Martin Stellung. „Aber ihre Tochter ließ sich nicht beirren!“ Martin schaute in Livs strahlendes Gesicht. „Ich hatte ihr sogar vorgeschlagen…ach lassen wir das!“

„Was hatte er Dir vorgeschlagen?“ hakte Olivias Vater bei seiner Tochter nach.

„Das willst Du nicht wissen…!“ wiegelte Olivia ab.

„Sag schon!“ drängte Martins zukünftiger Schwiegervater.

„Auf meiner Hochzeit…wenn ich einen anderen heirate…würde er mich…im Brautkleid…“ Olivia wusste nicht so recht, wie sie um das Wort ficken oder poppen herumkommen würde.

Ihr Vater tat wissend: „Wer so um eine Frau kämpfen würde…“ Henrik Andersson hatte wahrscheinlich etwas falsch verstanden! Oder auch nicht?

Die Anderssons hatten Martin schnell in ihr Herz geschlossen. Und Martin? Olivia hat es ihrer Mutter gegenüber auf den Punkt gebracht: „Der liebt Euch!“

Olivia und Martin wohnten während der paar Tage bei ihren Eltern. Martin, als großer Bayern-Fan, wollte am Abend das Spiel gegen Zagreb (5:0 stand es am Ende für die Münchener) sehen. „Magst Du dich nicht mit ein paar Freundinnen treffen?“ Liv dachte über Martins Angebot nach.

„Wärest Du sehr eifersüchtig, wenn ich meinen EX ficken würde?“ Olivias Frage überforderte Martin kurzzeitig. „Der hat damals mit einer meiner Freundinnen rumgemacht;“ erklärte Liv, „und nun sind sie fest zusammen.“

„Du willst dich rächen?“ mutmaßte ihr Verlobter.

„Genau!“ bestätigte Olivia. Sie konnte Martin für ihre Idee gewinnen und zusammen schmiedeten sie einen Plan.

*****

 

 

Diese Nachricht verschickte Olivia am frühen Nachmittag an Lars, ihren Exfreund. Etwa fünfzehn Minuten später stand die Verabredung für den Abend. „Du schaust ja sowieso lieber Fußball!“ verkündete Olivia im Beisein ihrer Eltern, damit sie allein, offiziell zu einer alten Freundin, losziehen konnte.

Lars wartete bereits am verabredeten Treffpunkt. Sie wollten über alte Zeiten reden und fuhren, nicht ohne Verpflegung in einem ‚Drive‘ mitzunehmen, ans Meer. Erst saßen sie in seinem Wagen und redeten. Später wagten sie noch einen kurzen Spaziergang im Sand, um festzustellen, dass die Ostsee an diesem 29. September doch schon etwas zu kalt zum Baden ist.

„Du bist also tatsächlich noch mit dieser Schlampe zusammen?“ Olivia schlug jetzt einen etwas schärferen Ton an.

„Ja, aber…“ Ihr Exfreund kam kaum zu Wort, weil Olivia weiterfragte: „Und, ist es so, wie Du dir das vorgestellt hast? Fickt sie besser als ich?“

„Nein, aber…“ Wieder unterbrach Olivia seine Erklärung. „Weiß deine Schlampe, dass Du dich mit mir triffst?“

Lars sah sie beinahe hilflos an. „Andrea ist scheiß eifersüchtig;“ erklärte Olivias erste Liebe und hielt ihr die Autotür zum Einsteigen auf. „Offiziell bin ich bei einem Kumpel.“ Liv grinste in sich hinein. Die Dämmerung war schon weit fortgeschritten und außer den Beiden war weit und breit niemand zu sehen. Am Strand schon hatte Olivia erzählt, dass sie bald heiraten würde. Und jetzt verstand es Olivia perfekt, ihren Ex um den Finger zu wickeln. „Ich würde gerne noch einmal mit Dir…!“ Dabei griff sie vorne an seine Hose. Direkt an sein Gemächt. Olivia war sich nicht ganz sicher, ob Lars auf ihre Anmache einsteigen würde. Sie baute auf die These, dass die meisten Männer so einem Angebot nicht widerstehen können. Außer die Liebe wäre sehr groß…

Er ist halt doch ein Macho; dachte Liv, als sie als Antwort nur ein breites Grinsen erhielt. ‚Es regt sich etwas in der Jeans;‘ stellte Olivia mit Genugtuung fest.

Ihr Blick versprach viel, während ihre Finger an seiner Hose nestelten und seinen Pint ins Freie holten. Sie setzte sich auf den Sitz des Beifahrers und begann ein virtuoses Finger- und Lippenspiel.

Damals gefiel ihr der Sex mit Lars so gut, weil sein Glied zwar nicht unbedingt sehr lang, dafür aber relativ dick war beziehungsweise immer noch ist.

„Du machst das ausgesprochen gut!“ kam über die Lippen ihres früheren Freundes, dem Olivia einen gehörigen Denkzettel verpassen möchte. Sie überlegte hin- und her, ob sie wirklich mit ihm vögeln sollte. Martins Zustimmung hatte sie. Es war sogar seine Idee gewesen, denn Olivias ursprünglicher Plan beinhaltete lediglich ein Blaskonzert! Aber sollte sie das tatsächlich machen? Ihn in sich lassen? Mit Lars richtig vögeln? Ihre Süße war nicht abgeneigt in Anbetracht der üppigen Füllung, die sie bekommen würde und zeigte sich bereits gut geschmiert!

„Warum denn nicht?“ fragte ihr Verlobter, als sie seine Idee zuerst als absurd abgetan hatte. Olivia zweifelte, ob nicht ein Blowjob schon zu viel wäre. „Vielleicht ist Lars, so hieß er doch(?), ja noch besser als früher?“ gab Martin zu bedenken und sie würde etwas verpassen…

Der Appetit kommt beim Essen. Das besagt jedenfalls ein altes Sprichwort. Und Olivia bekam immer mehr Appetit. Appetit auf einen Fick mit diesem Bolzen und seinem Besitzer! Lars, ja sie hatte ihn einmal geliebt und irgendwie war da auch noch eine gewisse Vertrautheit, könnte ihr nicht mehr gefährlich werden. Viel zu sehr hing sie an ihrem Verlobten! Aber jetzt und hier eine geile Nummer?

Olivia ergriff die Initiative. Sie gab seinen Lümmel frei und entledigte sich in Windeseile ihres Slips. „Warte!“ meinte Olivia. Aus ihrem Mini-Handtäschchen fischte sie ein verpacktes Kondom heraus. Mit der Aufforderung: „Hier, drübermachen!“ reichte sie es ihrem ehemaligen Freund. Nein, einsauen durfte ER Liv nicht!

Sie drehte sich und bot Lars, auf dem Beifahrersitz kniend, ihr entblößtes Hinterteil an. Insgeheim hatte dieser durchaus auf eine Nummer mit Olivia gehofft. Allein dies war der Grund, diesem Treffen zuzustimmen. Hunderte Male hatte er die Trennung schon bereut. Damals, gleich nachdem er Olivia in den Wind geschossen hatte, wie auch noch heute bedauerte er zutiefst, sich damals mit Andrea eingelassen zu haben. „Und weil Du es so bedauerst, bist Du immer noch mit ihr zusammen?“ war Olivias sarkastische Antwort. Er versuchte sich in Ausflüchten. Aber seine Ex-Freundin würde ihn nicht mehr zurücknehmen. Nein, dafür schwelte viel zu viel Hass, Schmach und Trauer in ihr. Lars hatte damals ihre Beziehung mit einer SMS beendet. Und als sie ihn zur Rede stellte, bekam sie zur Antwort, dass er halt jetzt Andrea liebe. Und überhaupt! Olivia war jetzt außen vor, denn sie hatte ihre große Liebe gefunden.

„Ganz schön nass;“ stellte Lars beim Vorfühlen ihrer Möse fest, was Olivia mit der kurzen Aufforderung: „Mach ihn rein und fick mich;“ sehr nüchtern abtat.

„Wenn der Kerl auch so ein Format hätte wie sein Schwanz, dann hätte er mich nie verlassen!“ ging Olivia durch den Kopf, während Lars‘ Bolzen ihre Möse aufdehnte. Dieses ‚Format‘ fühlte sich gigantisch an. Olivia reichte ein durchschnittlich ausgestatteter Mann völlig, vorausgesetzt er konnte mit seinem Teil umgehen! Jetzt aber genoss sie dieses ausgefüllt sein. Ihre Beckenbodenmuskulatur tat ein Übriges, damit auch ohne große Raffinesse Olivia auf ihre Kosten kam. Denn Lars achtete in diesen Momenten, in denen er Livs Möse penetrierte, nur auf ihren geilen Hintern und auf sein Vergnügen. „Lass das!“ herrschte Olivia ihn an, nachdem er einen ersten Schlag auf ihre rechte Pobacke gewagt hatte.

Unbemerkt stopfte Olivia ihren Slip zwischen den Sitz, auf dem sie kniete und der Mittelkonsole seines Autos hinein. Andrea würde einen Hinweis bekommen und diesen, Olivias Slip zwischen den Sitzen finden…

Lars hätte sie zwar auch gerne von vorn…aber Liv lehnte dies ab und meinte nur, dass er weitermachen solle. Selbstschutz? Empfand sie doch noch etwas für diesen Jungen? Nein, ein Junge war er nicht mehr! Olivia glaubte ihm sogar, dass er sein damaliges Tun zutiefst bedauerte. Die drei Jahre, die sie zusammen waren, immer wieder mit langen Trennungsphasen wegen Olivias Ausbildung, konnte sie nicht einfach so auslöschen.

Nachdem sie ihn so angeherrscht hatte, bemühte sich Lars deutlich mehr um seine Fickpartnerin.

Was solls…Olivia wusste genau was passieren würde, wenn sie sich umdrehen und auf dem Rücken unter ihm läge. Er würde über ihr Gesicht streicheln, würde Küsschen auf ihrem Hals verteilen und…ja, sie würden sich richtig küssen.

Und genau das, was sie vermutete, traf ein. Olivia gab seinem zweiten Drängen nach und beide wechselten auf die Rückbank seines Autos. Lars naschte sogar ganz kurz an Olivias Honigdöschen, bevor …

Honigdöschen und Honiglöffel! So hatten beide ihre Geschlechtsteile damals liebevoll bezeichnet. Olivia erinnerte sich und meinte: „Mach deinen Löffel wieder rein!“

Natürlich wusste Lars, warum Olivia seinen Pint so bezeichnete. Sein Gesicht kam ganz nah an ihres. Zärtlich streichelten seine Finger durch Olivias Haare. Dabei stieß er sehr gefühlvoll, aber doch bis zum Anschlag in ihr Döschen. Ihre Lippen näherten sich. Erst zögerlich, mit nur kurzen Berührungen, die dann mehr und mehr wurden. Bis ein richtiger Kuss daraus entstand.

Scheiße, eigentlich will ich das nicht! Olivia erwachte schlagartig aus dieser Traumwelt. Sie drehte ihren Kopf zur Seite. „Nicht küssen!“ bat sie.

Lars fand es zwar schade, aber er war schon viel zu weit, um Liv vom Gegenteil überzeugen zu wollen. Seine Stöße wurden jetzt härter und härter! „Ja, fick!“ ermunterte Olivia ihren Stecher. Obwohl dieser Kuss sie ganz schön durcheinandergebracht hatte, war Liv ganz kurz vor dem Punkt, wo es kein Zurück mehr geben würde.

Ohne Vorwarnung spritzte Lars seine Sahne druckvoll in das Kondom. „Fick, fick, weiter, fick!“ Olivia schrie ihre Lust hinaus! Nein, der konnte doch jetzt nicht aufhören! Lars presste seine Arschbacken zusammen und rammelte weiter, bis Olivia verkrampfte und ihre Finger versuchten, sich in der Polsterung des Sitzes festzukrallen.

„Das darf nicht mehr passieren;“ brummte Olivia, nachdem Lars sich aus ihr zurückgezogen hatte und wieder neben seinem Fahrzeug stand.

Ihr Exfreund war der Meinung, dass es doch schön war und er es gerne wiederholen möchte. Versöhnlich hauchte Olivia ein Küsschen auf seine Wange. „Bring mich zurück!“

*****

Ihr Vater und Martin schauten noch Fußball, als Olivia wieder bei ihren Eltern aufschlug. Sie genehmigte sich auch ein kleines Pils und sah ein wenig den Bayern zu, die bei einer komfortablen Führung souverän aufspielten. „Wars gut?“ fragte ihr Verlobter leise. Olivia nickte nur mit dem Kopf. Verstohlen schob Martin eine Hand unter den Rock seiner Zukünftigen. Fragend sah er sie an, als er auf ihren Slip stieß. Olivia zuckte nur mit den Schultern.

„Ich habe ihn wieder rausgefischt…“ erklärte Martins Verlobte als sie endlich allein waren. „Glücklich sind die sowieso nicht!

Martin tat verständnisvoll und drängte nach einer Antwort, wie es denn so war mit ihrem Ex und seinem fetten Prügel.

„Der hat mich ganz schön gedehnt!“ verriet Liv. „Genüge ich Dir dann überhaupt noch?“ fragte Martin eher scherzhaft. Olivia beschrieb den Unterschied so: „Du hast halt einen Jaguar und er eine S-Klasse. Dick und fett. Aber bei weitem nicht dieses Flair!“

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 3995

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben