Eine nicht alltägliche Beziehung - Teil 5

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Eine nicht alltägliche Beziehung - Teil 5

Eine nicht alltägliche Beziehung - Teil 5

Grauhaariger

„Es ist doch etwas Anderes, wenn man live dabei ist;“ stellte er ein wenig sehnsüchtig fest. Sein Schwanz zeigte ihm deutlich, wie sehr sich sein Körper nach ihr sehnte. Keine Möglichkeit zu haben, auf seine Geliebte zuzugehen und in den Arm nehmen zu können machte ihn schier verrückt. Intime Berührungen bis hin zum Geschlechtsverkehr wollte er sich gar nicht erst vorstellen. Ein anderer ist bei ihr und bekommt all das, was er jetzt gerne hätte. Ihre Liebe gehört ihm, das stand unumstößlich fest. Eifersucht! Ja, er war eifersüchtig! Aber es erregte ihn ebenso. Und doch wäre er jetzt gerne dort, bei ihr. Ja, auch bei beiden. Wieder kamen ein paar Bilder. Sollte er jetzt Hand anlegen? Seinen Prügel umfassen und es sich selbst besorgen? Wie gerne würde er jetzt in diese, ihre auf dem Bild so einladend abgebildete Pussy eindringen! Sie hernehmen, bis sie beide außer Atem wären! Oder sich hernehmen lassen. Er musste lächeln bei dem Gedanken an ihren Pferdeschwanz, den sie formt und wie es dann richtig abgehen würde…

*****

Mikael hatte das Smartphone in Reichweite auf die Matratze gelegt, auf der er Olivia in einigen sehr heißen Posen, meist Nahaufnahmen, abgelichtet hatte. Er war nun damit beschäftigt, ihr als letzte Kleidungsstücke die Söckchen auszuziehen und dabei ihre Füße zu verwöhnen. Es machte ihn an, einen Frauenzeh zu lutschen und sanft daran zu knabbern.

Olivia bekam das Telefon zu fassen und drückte ab, als Mikael an ihrer großen Zehe hingebungsvoll saugte. Seinen dann folgenden Striptease, nein, ohne Tanzeinlage und sexy Posen, aber samt stehendem Gemächt, hielt sie auch in wenigen Bildern fest, beziehungsweise schickte diese an ihren Verlobten.

„Macht dich meine kleine enge Pussy verrückt?“ fragte Liv, da Mikael nun seine Finger in ihre Spalte gleiten ließ. „da passt auch noch mehr von dir rein“. Wohlig seufzte Olivia nun auf und hoffte darauf, dass er es als Aufforderung verstand, sie endlich ranzunehmen.

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