Eine nicht alltägliche Beziehung - Teil 5

17 11-17 Minuten 0 Kommentare
Eine nicht alltägliche Beziehung - Teil 5

Eine nicht alltägliche Beziehung - Teil 5

Grauhaariger

Erneut erreichten Martin Bilder seiner Liebsten. Nun schon nahe am Akt selbst. Der Fotograf hatte Liv auf ein Sofa platziert und war nun kurz davor, seine Zunge zum Einsatz zu bringen. Martin musste schlucken, als er das lustvolle Gesicht seiner Olivia so auf dem Bild sah.

*****
Verschlafen tappte Olivia zur Türe. „Wer ist das denn um diese Zeit?“ Missmutig warf sie einen Blick durch den Spion, um zu sehen, wer zu dieser Stunde noch zu ihr will. Schlagartig erhellte sich ihre Mine und sie riss die Wohnungstüre auf. Mit einem „Hallo“ fiel sie dem nächtlichen Besucher um den Hals. „Was machst Du denn hier?“

„Nachsehen, ob meine Kleine gut in ihrem Bett angekommen ist!“ Überglücklich zog sie Martin in die Wohnung. Vor lauter Küsse kam erstmal kein weiteres Gespräch zustande. Olivia war sichtlich glücklich! „Eine tolle Überraschung!“ schwärmte sie. „Martin bugsierte seine Verlobte erst in ihre Küche, schnappte sich dort eine Flasche Wasser und führte sie weiter zu ihrem Bett. „Du willst…“ Martin fiel ihr ins Wort: „Ja, ich will Dich! Ich muss Dich jetzt einfach haben!“ Olivia ließ sich auf die Matratze fallen und sah ihrem Zukünftigen zu, wie er sich beeilte, aus den Schuhen und seiner Hose zu steigen. Das Poloshirt war schon im Flur liegengeblieben. Liv selbst trug unter dem Longshirt nichts weiter als nackte Haut. Soviel hatte Martin schon nach 10 Sekunden herausgefunden…

Nein, es wurde keine Schmusenummer. Und Olivia bekam auch keine Chance, sich aus der untenliegenden Position zu befreien. „Da war vorhin schon einer drin…!“ Olivias Worte erregten Martin weiter und er hämmerte seinen Pint noch fester in ihre Süße! Diese Intensität, dass er so hart mit ihr umging, so kannte sie ihren Martin nicht. Nein, er war nicht brutal, jedenfalls empfand Olivia das nicht so, und es gefiel ihr ausgesprochen gut, einfach so genommen zu werden! Ohne sich wehren zu können. So gut es ging hielt sie dagegen und stachelte ihn mit Worten weiter an. „Dich vermisst…fester…Wahnsinn…spür Dich ganz tief…mehr…“Martin nahm nur Wortfetzen auf. Oder kam das so von ihr? Mit lautem Stöhnen und aufs Bett trommelnden Händen war Olivia gekommen. Martin bremste ein wenig damit sie diesen Moment voll auskosten konnte. Wieder und wieder erschienen die Bilder in seinem Kopf. Die Bilder, die er von ihrem Sex mit dem Fotografen bekommen hatte. Und obwohl er dachte, seinen Körper wieder unter Kontrolle zu haben, spritzte er einfach so seine Sahne in ihren Unterleib. „Ja, gibs mir!“ hauchte Olivia und hielt ihn fest umarmt.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 8249

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben