Eine nicht alltägliche Beziehung - Teil 6

Amouröses Abenteuer mit der Kollegin

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Eine nicht alltägliche Beziehung - Teil 6

Eine nicht alltägliche Beziehung - Teil 6

Grauhaariger

„Whow, geil!“ kommentierte ich, was Olivia mit einem Grinsen quittierte. Ein, zwei Bilder sahen wir zusammen an, dann drehte sie sich weg und wuselte in ihrem Trolley herum. „Boah, ganz nackt!“ rief ich erstaunt, als ich das Foto mit ihr auf dem Pilotensitz in der Hand hielt.

„Nein, die Hose hing um meine Füße;“ kommentierte meine Freundin kühl und nahm einen Schluck Wasser. „Das weiß ja keiner…;“ raunte ich ihr zu und sah ihr dabei tief in die Augen.

Mit einem leisen: „Dein Kuss!“ knüpfte ich an unser intimes Gespräch an, das durch Martins Anruf unterbrochen wurde, und legte die Bilder beiseite. Als ob Olivia nur auf diese Anspielung gewartet hatte, kam sie mir ganz nahe. Mit einer Hand in meinem Nacken zog sie sich meinen Kopf näher an sich heran. Der darauffolgende Kuss wird vermutlich für ewig einen Platz in meinem Gedächtnis einnehmen. So sinnlich und gleichzeitig so leidenschaftlich…

„Das wollte ich schon immer mal machen…!“ meinte Olivia nachdenklich, nachdem wir uns wieder voneinander gelöst hatten.

Ich war noch ganz hin und weg, gestand ihr aber: „Ich würde gerne noch viel mehr mit Dir machen!“

„Versprich Dir nicht zu viel;“ meinte Liv, „mein Herz hängt an einem Mann!“

„Ja, ich weiß! Aber vielleicht heute Nacht…“

Olivia überlegte nicht lange. „Es interessiert mich schon länger, wie es wäre…mit Dir…“ Dass sie allerdings schon ein wenig Erfahrung mit dem gleichen Geschlecht hatte, verschwieg sie mir.

Ihre Einstellung freute mich sehr. Sie rumzukriegen hatte ich mir nicht ganz so einfach vorgestellt. Frech rief ich ihr zu: „Dazu hast Du aber viel zu viel an…“

„Dann solltest Du das ändern…“ Bereitwillig durfte ich meine Freundin ausziehen. Viel war es ja nicht. Ich fing bei den Sandaletten an. Meine Hände krabbelten langsam, aber zielstrebig ihre Beine entlang nach oben. Durch den Beinausschnitt ihrer kurzen weißen Hose konnte ich immerhin bis zu ihrem String vordringen. Ich wagte es noch nicht, den direkten Kontakt zu ihren Schamlippen aufzunehmen. Später. Erstmal begnügte ich mich damit, ihre Labien durch den Stoff des Höschens zu streicheln. Ihre Vulva fühlte sich rasiert an. Wie sie wohl aussieht? Wie würde sie wohl dort schmecken?

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