Eine nicht alltägliche Beziehung - Teil 6

Amouröses Abenteuer mit der Kollegin

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Eine nicht alltägliche Beziehung - Teil 6

Eine nicht alltägliche Beziehung - Teil 6

Grauhaariger

Unter meinen Kolleginnen und Kollegen bin ich bekannt dafür, dass ich schon mal konkrete Ansagen mache. Was ich mir den Piloten gegenüber niemals erlauben würde. Aber mit Olivia verbindet mich ein ganz besonderes Vertrauensverhältnis. Ich bin ja doch ein paar Jährchen älter und sie hat mich niemals spüren lassen, dass sie das Sagen im Flugzeug hat. Ganz im Gegenteil. Liv war es oft, die mich gefragt hatte und agieren ließ und lässt. Vielleicht mag ich sie deshalb so sehr. Und auch jetzt schien sie mir das Ruder überlassen zu wollen. Völlig devot hatte sie sich zurückgelegt, die Augen geschlossen, mit den Armen nach oben.

Ich wollte meine Vermutung bestätigt wissen. „Frau Flugzeugführerin,“ flüsterte ich ihr zu, „ergibst Du dich deinem Schicksal?“

„Ja,“ kam leise, aber deutlich von ihr zurück, „mach!“

„Hast Du meinetwegen auf einen BH verzichtet nach dem Umziehen vorhin?“ Mir war natürlich schon an der Poolbar aufgefallen, dass Olivia nichts weiter als blanke Haut unter dem raffiniert geschnittenem Top trug.

Mit geschlossenen Augen antwortete meine Freundin: „Irgendwie musste ich Dir doch zeigen, dass ich scharf auf Dich bin.“

„Und da kam Dir der aufdringliche Typ ganz gelegen…“ ergänzte ich ihre Erklärung.

„Ja, klar. Nachdem Dich meine Titten nicht angemacht hatten…die perfekte Gelegenheit für einen ersten Kuss.

Wenn Du wüsstest…; dachte ich. Natürlich hatten mich ihre Brüste mit den sich deutlich durch den Stoff abzeichnenden Nippelchen angemacht! Aber sollte ich meiner Freundin, und nebenbei auch Chefin, einfach so sagen: „Deine Titten sind geil?“

„Du wolltest mich also scharf auf Dich machen…“; stellte ich fest. Olivia biss sich auf die Unterlippe und hauchte dann ein sehr erotisches: „Ja“.

„Gefalle ich Dir denn überhaupt?“ Mehrfach schon hatte Olivia mich mit: „Du siehst toll aus!“ begrüßt. Ich habe das aber immer nur als Floskel verstanden. Jedes Mal gab ich ihr das Kompliment auch zurück, was ich durchaus aufrichtig so meinte. Ich wollte es jetzt noch einmal von ihr hören.

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