Eine nicht alltägliche Beziehung - Teil 7

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Eine nicht alltägliche Beziehung - Teil 7

Eine nicht alltägliche Beziehung - Teil 7

Grauhaariger

Stretchlimo

„Das muss sie sein…“ Gespannt verfolgte Martin den landenden Airbus. Seine Olivia saß dort im Cockpit. Es faszinierte ihn immer wieder, wie seine Verlobte so ein tonnenschweres Flugzeug beherrschte und dieses wieder einmal präzise auf der Landebahn aufsetzte. Er war mächtig stolz auf sie, was er auch jedem, ob dieser es hören wollte oder nicht, kundtat. Olivia und er wollten heute Abend zur BlueManGroup, weswegen er mit dem Auto nach Berlin gekommen war.

In ein paar Wochen würde Olivias Wechselspiel zwischen Berlin und München ein Ende haben und sie endgültig in Martins Wohnung einziehen.

Mit der ganzen Crew im Schlepptau traf seine Verlobte am vereinbarten Treffpunkt in der Ankunftshalle ein. „Dein Geliebter wartet sehnsüchtig…“ spielte einer ihrer Kollegen auf die vergangenen vier getrennten Tage an, worauf Martin scherzhaft antwortete: „Ich werd sie gleich hier vernaschen…;“ und in Richtung der Toiletten deutete.

Man alberte noch ein wenig, bevor auch Jan als letzter der Crew sich verabschiedete und es endlich zu dem langersehnten und sehr innigen Begrüßungskuss zwischen den Verliebten kam.

Martin bot sich an, Olivias Tasche zu tragen und schlug, Liv untergehakt, den Weg zum Parkhaus ein. „Du wolltest mich doch gleich hier vernaschen…“; meinte Olivia gespielt enttäuscht und deutete mit dem Kopf auf die Türe des Herren-WCs, an dem sie gerade vorbeiliefen. Unterstreichend zog sie dabei einen Schmollmund.

Martin blieb abrupt stehen und dirigierte seine Geliebte vorsichtig zur Wand hin, wo er lächelnd zu bedenken gab: „Kannst Du dir das Getuschel vorstellen, wenn Frau Pilotin mit den drei Streifen auf der Uniform, beim Ficken auf der Herrentoilette entdeckt würde?“

Sein Mund kam dabei ihrem Ohr ganz nahe. Flüsternd sprach er weiter: „Wie wäre es als Entschädigung dafür heute Abend mit zwei Männern…?“

Lief sie gerade rot an? Olivia hatte so den Verdacht. Schlagfertig wie sie war, flüsterte sie zurück: „Entschädigung akzeptiert! Auch wenn ich es sehr bedauere, nicht sofort etwas Hartes zwischen meine Beine zu bekommen!“

*****

„Was meinst Du?“ Olivia kokettierte vor Martin in einem schwarzen, sehr sexy Kleid. Es hatte vom Hals an abwärts einen feingestrickten Netzeinsatz, welcher einen anregenden Blick auf die Brustansätze ermöglichte, ja sogar aufdrängte. Dass die Länge des Kleides eher kurz als lang war, versteht sich wahrscheinlich von selbst? Eine schwarze Strumpfhose, nicht so ganz blickdicht, aber sehr sexy, umhüllten Olivias Beine und waren auch ein wenig der Jahreszeit geschuldet. An den Füßen trug sie zu ihrem Outfit passende High Heel Pumps.

„Wow;“ antwortete Martin sichtbar überrascht. „Du siehst zum Anbeißen aus!“

Martin hatte die Plätze absichtlich so gewählt, dass sie keinen Poncho tragen mussten. Die Show gefiel beiden ausgesprochen gut. Dass Olivia während der Vorstellung nicht nur einmal ‚Opfer‘ der Männer in Blau wurde, als sie über die Sitzreihen hinwegstürmten, war angesichts ihres sexy Dekolletés wenig verwunderlich.

Die Show war großartig und Beide, Olivia wie auch Martin, waren begeistert und richtig gut drauf. Im Foyer gab es noch ein Glas Sekt, bevor Martin ein dunkelrotes Tuch aus seiner Jackentasche zog und Olivia damit, inmitten des verbliebenen Publikums, die Augen verband. Liv liebte solche Überraschungen und spielte gerne, als auch ein wenig aufgeregt, mit. Die umstehenden Personen schauten verwundert und distanzierten sich ein Stück weit, so dass Martin seiner Verlobten die leichte Jacke, ohne jemanden anzustupsen, über die Schulter legen konnte. In Gentleman Manier führte Martin seine Lady nach unten zum Ausgang der Location.

Um die Ecke wartete eine Limousine auf unser Paar. Eine Stretch-limo! Olivia konnte diese ja nicht sehen, wurde aber von ihrem Verlobten darauf hingewiesen. „Darf ich sehen?“ fragte sie begeistert, was Martin aber ablehnte und sie auf später vertröstete.

Beide setzten sich nebeneinander auf die ledernen Sitze ganz hinten. Besonders Olivia spürte die hochwertige Sitzverarbeitung durch die Nylons. Momente später setzte sich das Fahrzeug in Bewegung.

„Ist noch jemand hier?“ Olivia hatte sofort das Gefühl, als wären sie und ihr Verlobter nicht allein. „Ja, es ist noch jemand hier!“ bestätigte Martin. „Kenne ich ihn?“ fragte Olivia, was Martin verneinte und dazu bemerkte: „Aber ich kenne ihn schon sehr lange. Er war auch im Publikum. Und im Foyer stand er praktisch direkt neben Dir.“

Olivia überlegte krampfhaft, konnte sich aber kein Gesicht ins Gedächtnis rufen. „Der versprochene zweite Mann?“ fragte Liv flüsternd, was Martin bejahte.

„Wir ficken und ich würde ihn später nicht wiedererkennen, sollten wir uns auf der Straße über den Weg laufen?“ Olivia zweifelte.

„Das war meine Überlegung…!“ grinste Martin. Er nahm seine Zukünftige in den Arm und die beiden küssten sich.

„Darf ich euch etwas zu trinken anbieten?“ Olivias Puls ging schlagartig mach oben. Der für sie Fremde muss näher herangerückt sein und wartete auf eine Antwort. Unsympathisch klang seine Stimme nicht, überlegte Liv und orderte einen Whiskey-Cola mit Eis. Martin schloss sich an.

„Du kannst mich ‚Duke‘ nennen. Martin möchte nicht, dass Du meinen richtigen Namen erfährst;“ lachte der Fremde. „Der hat Angst, wenn Du mich googelst, entscheidest Du dich für mich!“

Olivias Verlobter und sein Bekannter wechselten ein paar Worte, bis dieser Olivia fragte, wie ihr die Show gefallen hat. Liv hörte Eis in den Gläsern klirren und das Öffnen eines Schraubverschlusses.

So richtig auf die Antwort konzentrieren konnte Olivia sich nicht. Sie sagte was von: „Gute Musik und perfekter Aufmachung.“

Mit: „Drink gegen Slip?“ wurde Olivia in ihren Floskeln unterbrochen. Eigentlich würde sie ja schon lieber sehen, auf welchen Mann sie sich einlassen würde. Andererseits hat Martin sich wirklich Mühe gegeben, das alles zu arrangieren. Und – für Olivia beinahe das Wichtigste: Ihr Verlobter kannte den für sie Fremden.

Jemand zu treffen und sich nicht sicher sein, ob man schon mal mit ihm…oder noch brisanter: Dein Gegenüber weiß genau, wie Du beim Sex so bist, während Du selbst keine Ahnung hast, dass Du für ihn schon mal die Beine breitgemacht hast…

Je länger Olivia überlegte, umso prickelnder erschien ihr der Gedanke, mit einem Mann zu vögeln und absolut nichts über ihn zu wissen.

Süffisant lächelnd fragte Olivia: „Und wenn ich keinen Slip trage, bekomme ich dann auch nichts zu trinken?“

„Das müsstest Du dann aber beweisen!“ konterte der ‚Duke‘.

Mit flachen Händen schob Olivia den Stoff ihres Kleides so langsam es ihr möglich war höher und höher. Im Fahrzeug herrschte jetzt absolute Stille. Beide Männer blickten gebannt in Olivias Schoß. Gleichzeitig mit dem Hochschieben rutschte Martins Verlobte mit ihrem Becken nach vorne und spreizte dazu ihre Beine.

„Uuuuuuh;“ kommentierte der Duke, während Martin seiner Geliebten ins Ohr flüsterte, welch geile Frau sie doch wäre.

„Ich könnte jetzt auch eine Lady von einem exklusiven Escort-Service sein;“ ging Olivia durch den Kopf. „Die werden sicher öfter mal so eine Show bieten müssen?“ Irgendwie erregte sie der Gedanke. Ein kurzes Lächeln huschte über ihre Lippen bei der Vorstellung, dass sie als Luxuscallgirl ihr Geld verdienen würde und sich selbst zu Zielen in aller Welt dafür fliegen könnte.

Durch das hochgeschobene Kleid und ihr nach vorn rutschen zeichnete sich ihre Pussy durch die Strumpfhose deutlich sichtbar ab.

„Gefällt Dir meine Lady?“ hörte sie Martin fragen, worauf sein Bekannter antwortete: „Ja, sehr! Du hast nicht zu viel versprochen!“

Sich zunickend legten beide Männer gleichzeitig jeweils eine Hand auf einen bestrumpften Oberschenkel der jungen Frau. Martin links und sein Bekannter rechts.

Olivia fühlte sich begehrt. Sie konnte jedoch nicht sagen, ob man gleich über sie herfallen würde, oder ob die Männer noch ein wenig mit ihr spielen würden.

Was auch immer, sie ist bereit! Olivia malte sich aus, wie es wäre, wenn der Fremde jetzt ihre Strumpfhose zerreißen und ohne Rücksicht seinen Harten ansetzten und zustoßen würde. „So ein überdimensionales Ding wird er ja nicht haben, dass es mich gleich zerreißt…“; ging Olivia durch den Kopf.

„Ganz schön nass die Lady;“ stellte der Duke erfreut fest. Er streifte mit den Fingerspitzen über die sich im Nylon abzeichnenden Schamlippen.

Olivia wollte die beiden Männer ein wenig reizen. Schlagartig zog sie ihr Becken wieder nach hinten und schloss, soweit es die Hand des Duke zuließ, ihre Beine.

„Mein Drink? Oder konntet ihr einen Slip feststellen?“ Sie musste selbst lächeln und streckte ihre greifende Hand ein wenig nach vorn.

Es musste Martins Bekannter sein, der ihr das Glas in die Hand drückte. Während Olivia an ihrem Getränk nippte, unterhielten sich die beiden Männer schamlos darüber, wie man sie ficken könnte, beziehungsweise, was sie bisher schon so alles mitmacht hat. Und Martin verriet auch ein- zwei Tricks wie man Olivia anfassen musste, damit sich ihr Beckenboden noch fester um ein männliches Glied schloss.

„Komm ein wenig zu mir;“ Martins Bekannter hatte Olivia das Glas wieder abgenommen und führte sie, warnend vor der geringen Fahrzeughöhe, auf eine längs angebrachte Sitzbank. Diese war genauso bequem wie die, auf der Liv bisher saß. Nur dass Martin jetzt nicht mehr neben ihr war.

„Küssen erlaubt?“ fragte der Duke leise.

„Frag Martin!“ entgegnete Liv. Was sie nicht sehen konnte war, dass dieser bereits nickte.

„Der hat nichts dagegen…“ stellte der Duke fest und näherte sich Olivias Mund.

Nur zaghaft ließ die junge Frau einen Zungenkuss zu. So ein ‚blind kiss‘, mit einem Mann, den sie kennt, empfand Liv immer als etwas Schönes, Sinnliches. Aber auch dieser für sie unbekannte Mann verstand es, Olivia mit seinen Küssen zu erregen. Er steckte nicht gleich seine Zunge in ihren Hals. Nein, ein langsames Herantasten mit den Lippen bevor seine Zunge ein kurzes Berühren ihrer Oberlippe wagte. Dann wurde er fordernder. Olivia spürte, dass ihr der Fremde gefallen könnte. Das Schöne an ihm war, dass er Olivia bisher zu nichts drängte. Oder jetzt doch? „Nochmal!“ forderte Martins Bekannter und meinte damit eine Wiederholung des Kusses. Diesmal ohne zaghafte Annäherung. Und nun begnügte er sich nicht mit dem Spiel der Lippen und Zungen. Zielstrebig fasste er an ihr Döschen und drückte das Nylon beherzt zwischen ihre Schamlippen.

Ganz kurz musste Olivia an ihren Verlobten denken. Beobachtet er das Geschehen? Ganz bestimmt tut er das; beantwortete sie sich gleich selbst diese Frage. Natürlich dachte Olivia auch daran, wie sehr Martin das Gesehene erregte. Ist er hart? Oder findet er doch keinen Gefallen daran?

Ein wenig störend waren natürlich die Straßenunebenheiten, das Verzögern und Beschleunigen des Fahrzeugs und auch die Kurvenfahrten. Obwohl der Fahrer sich allergrößte Mühe gab um die Limousine so umsichtig wie es ihm auch immer möglich war zu bewegen. Oder machten diese Einflüsse den ganz besonderen Reiz dieses Events aus?

Für den Duke war es ein Leichtes, Olivia, wie sagt man so schön, ‚aufs Kreuz zu legen‘. Er selbst kroch zwischen ihre Beine und befühlte Olivias Labien durch ihre Strumpfhose. Martin war derweil der einladenden Hand seiner Verlobten gefolgt und kniete auf dem Fahrzeugboden nahe Olivias Kopf. Er betrachtete den Körper und das Gesicht seiner Zukünftigen. Jedenfalls das, was neben ihrer Augenbinde zu sehen war. Dazu ihre Körpersprache, die Mimik und ihre Laute, wie sie auf die Berührungen seines Bekannten reagierte. Olivias „Hhhh“ als Reaktion auf das Zerreißen ihrer Nylonstrumpfhose wirkte fast ein wenig erschrocken. Bald aber zeigten ihre verklärten Gesichtszüge, dass ihr das Zungen- und Lippenspiel, welches der Duke ihr angedeihen ließ, sehr gefiel.

Mittlerweile vergrub Martins Bekannter sein Gesicht tief in Olivias Vulva. Voller Hingabe widmete er sich den hochsensiblen Zonen der jungen Frau. Immer wieder konnte Martin beobachten, wie sehr der Duke die taffe Blondine reizen konnte. Für ihn war es äußerst spannend zu beobachten, wie seine Olivia ihren ersten Orgasmus durch das Spiel des anderen Mannes erlebte. Seine zukünftige Frau bebte und wand sich, ihre Schenkel zitterten und aus ihrer Kehle drangen erlösende Laute.

Nach diesem für Olivia sehr schönem Erlebnis des ersten Höhepunktes eröffnete ihr der Fremde, dass er sie nun ficken würde. Und an Martin gewandt verkündete er: „“Ich werd deiner Kleinen jetzt mal zeigen, was es heißt, hart hergenommen zu werden!“

So ganz unerfahren war Liv ja nicht gerade und so konnte sie diese Ankündigung nicht sonderlich erschrecken. Im Gegenteil! Sie war neugierig darauf, was der Fremde so draufhaben würde.

Während dieser von Olivias Möse Besitz ergriff, öffnete sie ihren Mund immer weiter und sog Luft ein. Gefühlt hatte der Fremde nicht oder nur unwesentlich mehr zu bieten als ihr Verlobter. Sein Vorgehen war allerdings nicht so vorsichtig und liebevoll, wie sie das von Martin gewohnt war. Dieser hatte das erste Eindringen des neuen Lovers in seine Olivia ganz genau beobachtet und auch das Zudrücken ihrer Hand, die in seiner lag, als sehr erregend empfunden.

Nur wenige Momente nach der Penetration durch den fremden Mann spürte Olivia Martins Glied an ihren Lippen. „Er will also nicht nur zusehen…?“ lächelte Liv in sich hinein. „Ob die Beiden auch das zuvor abgesprochen hatten?“ Natürlich öffnete sie ihren Mund und schnappte nach Martins Attribut. „Schön hart;“ stellte sie fest! So ganz einfach war es für Olivia nicht, das feste Zustoßen einerseits in ihre Möse und Martins Glied andererseits so halbwegs gut zu stimulieren. Dazu schaukelte und ruckte das Fahrzeug des Öfteren. Immer wieder musste sie sich auf den Duke und sein Tun konzentrieren und entließ dabei mehrfach Martins Lümmel aus ihrer Mundhöhle. Jedoch hatte sie eine Faust ganz fest um seinen Schaft gelegt, um ihren Geliebten permanent zu erregen.

Olivia sah keinen Grund sich zu beherrschen und ließ den nahenden Orgasmus einfach zu. Diesmal artikulierte sie sich durch sehr lautes Stöhnen und auch jetzt zitterten ihre Schenkel. Martins Bekannter dachte überhaupt nicht daran, Olivia Zeit zu geben, um sich zu fangen. Durch: „komm, komm, komm…weiter…ich fick Dich…ja, schrei!“ und seinem harten Zustoßen trieb er die junge Frau weiter und weiter!

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