Eine nicht alltägliche Beziehung - Teil 9

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Eine nicht alltägliche Beziehung - Teil 9

Eine nicht alltägliche Beziehung - Teil 9

Grauhaariger

Alle drei lagen auch Minuten später völlig fertig auf der Matratze, nachdem Daniela alle Fesseln gelöst hatte. Martin konnte nicht widerstehen und streichelte sehr gefühlvoll über Olivias Po.

„Das ist schön!“ bestätigte seine Verlobte und genoss seine Berührungen.

„Weißt Du,“ Martin sprach seine Lebenspartnerin an, „ich war ganz schön sauer auf Dich. Nicht wegen der Männer, mit denen Du…nein, aber dass mir das Ela erzählt hat und nicht Du!“

„Es tut mir leid;“ antwortete die Angesprochene. „Eigentlich wollten wir Dich verführen, Ela und ich. Wir haben schon damit gerechnet, dass Du Danielas Angebot nicht annehmen würdest. Aber dass Du so heftig reagierst…“

Ohne dass es Olivia aufgefallen war, lag Martin nun so positioniert, dass er in ihre Pobacke beißen konnte. Natürlich mit der gebotenen Vorsicht, aber immerhin. Auf ihr „Au!“ wollte Martin nun genau wissen, wie das war, mit den Jungs aus seiner Schlosserei. „Wenn Du mich anlügst, beiße ich fester!“ drohte er.

„Deine Jungs sind ja ganz nett…“ begann Olivia und grinste dabei. „Die wären sicher eine Sünde wert!“

„Hast Du oder hast Du nicht?“, drängte ihr Verlobter.

„Würdest Du mir deine Jungs nicht gönnen?“ fragte Olivia und schrie sofort laut: „Au!“, weil Martin erneut, aber doch eher liebevoll, zugebissen hatte.

„Ich hab sie nicht einmal gefragt,“ gab Olivia klein bei, „ob sie so ein Ding bauen würden.“ Martin erfuhr, dass Olivia „nur zum Spielen“ so ein stabiles Bett gesucht hatte. Bei einem Online-Auktionshaus wurde sie fündig. „Der bisherige Besitzer war sogar so freundlich, das Gestell zu liefern und aufzubauen!“

„Und was wollte er dafür?“

„Das Bett mit Matratze und diversen Schlössern habe ich ersteigert und von meinem Geld bezahlt.“

Martin schien mit ihrer Erklärung zufrieden zu sein. Seine Verlobte musste ihm aber noch etwas beichten. „Die Lieferung…;“ Daniela übernahm die weitere Erklärung: „Ich habe gesagt, sie soll es machen.“

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