„Schauen wir mal, ob es ihm gefällt?“ Die beiden Frauen flüsterten und feixten miteinander. Martin spürte, dass seine Hose geöffnet wurde. „“Lass uns sehen, ja?“ Es war Olivia, die ihm diese Worte zuhauchte. Martin sträubte sich nicht und die Mädels zogen ihm Hose und Retroshorts aus.
„Schau ihm gefällt das!“ Die beiden Frauen fassten gleichzeitig nach Martins Glied, dass sich aufzurichten begann. Ein wenig drückten und wichsten die Mädels an seinem Lustspender und Daniela leckte sogar kurz über das freigelegte Köpfchen.
Olivia war es, die sich an den Körper des, ihres Mannes schmiegte und ihm die Augenbinde abnahm. Um Martin einen freien Blick zu ermöglichen, nahm sie dann doch einen gewissen Abstand ein.
Nach kurzem Zwinkern, um sich an das gedämpfte Licht zu gewöhnen sah Martin sich um. Seine Geliebte hatte das Zimmer umgestaltet und neu gestrichen. Eingerahmt hingen mehrere nicht jugendfreie Bilder von Olivia an den Wänden.
„Puah, das sieht toll aus!“, lobte er die Kreativität seiner Lebensgefährtin. Dann betrachtete er das Liegemöbel, an dem er festgekettet war, etwas genauer. Es machte einen sehr stabilen Eindruck.
„Sagst Du mir jetzt, wo Du dieses Ding herhast?“
Olivia verzog ein wenig ihren Mund bevor sie antwortete: „Du meinst das Bett? Gefällt es Dir nicht? Die Jungs aus deiner Schlosserei waren so freundlich…“
„Waaas?“ Martin schrie beinahe. Unbeeindruckt schaute ihn seine Verlobte an, während er weiterkeifte: „Was hast Du denen erzählt?“
„Das willst Du nicht wissen!“ meinte Olivia schnippisch.
„Und ob ich das wissen will!“
„Ich hab denen gesagt, dass es stabil sein muss!“
„Weiter!“, drängte ihr Zukünftiger. Noch bereute Martin seinen Antrag nicht...
„Und damit mein Mann sich nicht befreien kann, wenn ich mit ihm spiele!“ Olivia hatte sich neben ihren Verlobten gesetzt.
Wie sollte Martin seinen Angestellten jemals wieder unter die Augen treten können? Die hielten ihn doch jetzt für eine Lusche. Die Tuscheleien und was sie nun über ihn denken würden…
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