Sie würde alles tun, was er wolle, ihm alles geben, sie würden viel Spaß haben, er solle ihr nur helfen, damit sie dieses Telefon kaufen könne. Er schaute sie bei diesem eindeutigen Angebot nun doch etwas überrascht und unsicher an und fragte, was die Dürre, ihre Freundin dazu sagen würde. Und was die Frauen sagen würden, mit denen er gekommen war, wie die es wohl fänden, wenn sie beide in den Büschen fickten. Die Dicke ignorierte seine Einwände und flüsterte weiter, wobei ihre Zunge mit seinem Ohr spielte, sie sei wirklich ganz heiß und sie fände ihn einfach toll und sie brauche wirklich ganz dringend das Geld für ihr kaputtes Handy, es sei nicht mehr zu reparieren, sie müsse ein neues kaufen und die seien teuer und ohne Handy sei alles Scheiße, aber sie habe kein Geld, woher auch, sie habe keine Arbeit, keinen Freund, keinen novio, sie kenne auch keinen Ausländer, nur ihn, sie habe wirklich nichts, nur ihren Körper und den könne er haben. Sie drückte ihren Busen bei diesen Worten erneut heftig an seine Brust, umarmte ihn erneut und küsste ihn jetzt voller Gier auf den Mund. Ob er nicht mit ihr in die Büsche gehen wolle, sie sei sehr lieb zu ihm und schon ganz feucht.
Er zögerte immer noch, obwohl er spürte, wie die Lust ihn packte, aber hier, bei den vielen Menschen, in den Büschen und wenn seine Chicas das bemerkten, was dann. Nein, das Risiko wollte er lieber nicht eingehen. Die Dicke ahnte wohl seine Gedanken, denn nun schlug sie eine andere Variante vor. Wenn er nicht in die Büsche wolle, ginge es auch anders. Sie und ihre Freundin, seien zwar nicht von hier, sondern wohnten in einem Dorf in der Nähe, aber sie kenne jemanden hier in der Stadt, nicht weit weg, der seine Wohnung für eine Stunde oder so vermieten würde, es sei ganz billig und sie wolle ja auch nicht viel Geld, nur ein bisschen, für das Handy.
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