Eine Reise zu Dritt - Tag 1b

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Eine Reise zu Dritt - Tag 1b

Eine Reise zu Dritt - Tag 1b

Yupag Chinasky

Ihre Begeisterung stieg ins schier Unermessliche, als ihr Rosa voller Stolz das Ei vorführte, den mp3-Player am Rückspiegel, versorgt mit den neuesten Hits von ihrem eigenen Telefon, das immer noch tapfer durchhielt. Die Cousine wolle das Auto jetzt gar nicht mehr verlassen, verkündigte sie, und fragte, ob sie das Ei nicht als Geschenk haben könne, das sei ja irre toll. Rosa fragte, ob sie überhaupt ein Handy habe und die Cousine schüttelte traurig den Kopf, damit war das Thema Geschenk beendet, aber nicht die Musik, die in voller Lautstärke dröhnte.

Der Platz, den sie schließlich erreichten, war sehr angenehm, eine kleine Wiese mit ein paar Bäumen und Büschen etwas entfernt von der Straße und direkt an einem Fluss, der hier aufgestaut war, einen kleinen See bildete und daher sehr gut zum Baden und Schwimmen geeignet war. Die Cousine zögerte nicht, rannte sofort zum Wasser und sprang hinein, ohne sich die Mühe zu machen, ihr dünnes Kleidchen auszuziehen. Sie schwamm ein paar Runden, plantschte gackerte dabei fröhlich und winkte Rosa und Ima zu, sie sollten auch kommen. Aber die beiden hatten keine Lust auf Erfrischung und setzten sich stattdessen in den Schatten eines der Bäume. Auf seine Frage, was mit ihnen los sei, erklärte Rosa, dass sie doch gerade erst geduscht und keinen Bedarf auf weitere Abkühlung hätten. Er selbst war unentschlossen. Eigentlich wäre er ganz gerne in das Wasser gegangen, aber seine Badehose war im Koffer, der Koffer war im Auto und das Auto stand auf der Straße und die war doch ein ganzes Stück weit weg von der Wiese. Aber als die Cousine nun ihm heftig zuwinkte und laut rief, er solle kommen, zog er sich bis auf die Unterhose aus und stieg vorsichtig in das kühle Wasser. Die Cousine schwamm sofort auf ihn zu, tollte um ihn herum, umfasste ihn von hinten und drückte ihren Busen an seinen Rücken und ihren Unterkörper so fest an seinen Hintern, dass er eine veritable Erektion bekam.

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