Er war durch ihren ungezügelten Angriff verunsichert, wusste nicht, wie er sich befreien sollte, denn die Cousine hatte sich nun wie eine Klette an ihn gehängt, ihre Beine waren fest um seine Hüften geschlungen und die dies kleine Biest imitierte Stöße wie bei einem Liebesakt und gab auch noch die passenden Laute von sich. Er schaute hilfesuchend zu dem Baum, unter dem die beiden Mädchen das Treiben der liebestollen Cousine missmutig verfolgten. Insbesondere Rosa missbilligte mit ihren Blicken unverhohlenen den sexistischen Angriff, wahrscheinlich betrachtete sie die Cousine als Konkurrentin, machte aber keine Anstalten, sie zu ermahnen oder zu bremsen oder gar selbst in das Wasser zu kommen, um dem Treiben ein Ende zu machen. Endlich hörte die Kleine von selbst mit ihrem Spielchen auf, ließ wieder von ihrem Opfer ab und nun konnte auch er, ohne belästigt zu werden, ein paar Runden schwimmen. Um ehrlich zu sein, den Angriff der Cousine hatte er gar nicht so sehr als Belästigung empfunden, vielmehr ihr Verhalten durchaus genossen. Als sie nach einer ganzen Weile zusammen das Wasser verließen, kam die Erektion wieder zurück, denn die Cousine sah nun überaus sexy aus. Das knappe, klatschnasse Kleid schmiegte sich perfekt an ihren Körper und betonte ihre Rundungen und sie besaß in der Tat sehr hübsche Rundungen, die für ein so junges Mädchen schon fast zu ausgeprägt waren. Sie zog nun auch noch ganz ungeniert das Kleid aus, um es auszuwringen und hatte nur noch BH und Slip an. Ihre Unterwäsche war jedoch alles andere als sexy, sie war verschossen und verwaschen, von einem undefinierbaren Graublau und an manchen Stellen deutlich geflickt. Aber das schien sie nicht zu bekümmern, sie ignorierte die etwas hämischen Blicke der beiden Chicas und genoss dafür seine begehrlichen Blicke, die er, ob er wollte oder nicht, immer wieder in ihre Richtung aussendete.
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