Aber wie kann er das erreichen? Wie kann ich meinen Plan Ima mitteilen, sind seine nächsten Gedanken. Aber Ima ist schlau und es besteht eine unbewusste Bindung zwischen den beiden, sie wollen dasselbe, vielleicht kann sie sogar Gedanken lesen, jedenfalls tut sie genau das, was er sich wünscht. Sie animiert ihre Freundin, subtil und indirekt, mit verschiedenen raffinierten Tricks, die halbe Flasche Rum, immerhin eine Literflasche, zu trinken, während sie und er nur so tun, als würden sie mittrinken. Es dauert nicht lange und Rosas Augen werden glasig, ihre Zunge wird schwer, ihre Worte unverständlich und als sie aufsteht, um pinkeln zu gehen, muss Ima sie stützen, tut aber raffiniert erweise so, als sei sie auch schon stockbesoffen. Jedenfalls dauert es nicht lange und Rosa liegt in ihren Kleidern auf dem Sofa im Wohnzimmer und ihr lautes Schnarchen kündet von einem gesunden, tiefen Schlaf. Lachend, sich an den Händen haltend, sich schon im Wohnzimmer abküssend und ableckend, gehen sie in das Schlafzimmer, schließen die Tür und stellen zur Sicherheit noch einen Stuhl davor.
Nun sind sie allein und es gibt keine Störungen mehr und nichts hält sie mehr auf und sie tun das, was zwei Verliebte tun, was Dürstende und Hungernde tun, was Ertrinkende und Fallende tun, sie geben sich ihren Gefühlen hin, ihren Bedürfnissen und ihren Reflexen. Sie reißen sich die Kleider vom Leib und küssen sich hemmungslos und voller Gier. Seine Hände betasten ihren mageren Körper, richten ihre Brustwarzen noch mehr auf, die ohnehin schon erregt sind, suchen die Rundheit ihres schmalen Hinterns, fühlen die Feuchtigkeit zwischen ihren festen Schenkeln. Sie hält seinen Schwanz umklammert und bringt ihn zu beachtlicher Größe, während ihr Mund seltsamerweise an seinen Ohren knabbert und ihre Zunge seinen Gehörgang erkundet. Sie atmen schwer, steigern sich immer mehr in den Rausch der Liebe, schwitzen, keuchen, bewegen sich unkontrolliert.
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