Eine Reise zu Dritt - Tag 5

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Eine Reise zu Dritt - Tag 5

Eine Reise zu Dritt - Tag 5

Yupag Chinasky

Ima fragte nicht, um was es ginge, sie stieg einfach aus und rannte zu der Hütte.

Rosa schaute ihn fragend an, ängstlich, ratlos. Er blaffte sie an, sie solle aussteigen, sich auf den Rücksitz setzen. Sie gehorchte wortlos. Er stieg auch aus, setzte sich neben sie. Sie solle anfangen, befahl er. Rosa verstand nicht, was er wolle. Sie solle sich nicht so zieren, so seine wütenden Worte, und endlich anfangen. Rosa stotterte weinerlich, dass sie nichts verstünde, dass sie nicht wisse, was er wolle, dass sie keine Ahnung habe, mit was sie anfangen solle. Ob sie jetzt völlig blöd sei, schrie er sie an, ob sie vergessen habe, was sie die ganze Zeit so dringend gewollt habe. Rosa fing an zu heulen, das gehe doch nicht, stotterte sie, doch nicht jetzt und doch nicht hier. Doch, genau hier und genau jetzt, verlangte er, es würde sehr wohl gehen, sie solle den Mund halten und endlich anfangen. Rosa zögerte immer noch, da nahm er ihre Hand, führt sie an seinen Hosenstall und befahl ihr, ihn aufzuknöpfen. Mit seiner anderen Hand ergriff er ziemlich brutal ihrer Brüste und drückte sie, sodass Rosa vor Schmerz aufschrie. Total verängstigt knöpfte sie seine Hose auf, suchte sein Ding und begann, ziemlich linkisch, ziemlich unbeholfen, es zu massieren, es zum Leben zu erwecken. Das reiche nicht, war sein böser Kommentar, als sich bei ihm nichts rührte, das sei stümperhaft, sie solle ihren Mund nehmen. Wieder wusste sie erst nicht, wie das gehen sollte, in der Enge des Jeelys, doch dann kniete sich auf die schmale Rückbank, näherte sich mit ihrem Kopf seinem Schoß und begann das Fleisch zu lecken, das nun wuchs und fest und stark wurde. Sie saugte an dem hoch aufgerichteten Stab, nahm dann seine Eier in den Mund, um auch diese Zonen zu erregen. Er stöhnte und seine Hände zogen ihr das Kleid über die Hüfte und ihren Slip über die Oberschenkel und dann fing er an, sie zwischen den Schenkeln zu reiben.

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