Sie nahm das Papier und verschwand hinter einem alten Leiterwagen, auf dem ein verrostetes Fass lag, vermutlich mit Wasser für die Kühe. Kaum war Rosa ausgestiegen, umarmte ihn Ima, küsste ihn voller Gier auf den Mund und verlagerte ihre Hand von seinem Knie in seinen Schoß. Dort tastete sie nach seinem Glied, drückte es, bis es sich ein wenig regte, ein wenig anschwoll, aber sich immer noch ziemlich zurückhaltend verhielt. Sie gestand, nun schon ziemlich keuchend, dass sie sehr heiß sei und dass sie ihn ganz dringend noch einmal vögeln wolle, ein letztes Mal, zum Abschied, weil sie sehr in ihn verliebt sei, er wisse nicht wie sehr, aber es sei so. Meine eigenen Worte, dachte er, während er Ima umarmte, was angesichts der Tatsache, dass sie die Sicherheitsgurte anhatten, nicht einfach war. Rosa würde erst kommen, fuhr Ima fort, wenn sie fertig seien, das habe sie ihr versprochen. Nun war seine Erfahrung mit Sex im Auto nicht sehr positiv, das letzte Erlebnis mit Rosa war geradezu abschreckend gewesen und er fragte zögerlich, wo sie denn vögeln sollten, auf dem Rücksitz vielleicht. Ima lachte und sagte Nein, der sei für sie beide zu klein, er solle einfach aussteigen. Während er noch überlegte, was sie vorhatte, war sie schon draußen und lehnte sich an das Auto und streckte ihm ihr kleines, festes Hinterteil entgegen. Er zögerte immer noch, Sex hier, im Freien? Ima rief, er solle endlich kommen, sie brauche ihn und als er bei ihr wackelte sie mit dem kleinen Hintern und befahl ihm geradezu, ihre engen, schwarzen Jeans herunterzuziehen. Er tat es mit etwas Mühe, zog dann auch ihren Slip bis über die Oberschenkel und begann nun, ihren Hintern zu betasten und zu streicheln. Ima stöhnte leise, zog dann ihr T-Shirt hoch, einen BH trug sie, wie fast immer, nicht, ein Zeichen für ihn, auch ihre kleinen Brüste zu massieren und ihre großen Brustwarzen zu karessieren, damit diese spitzen Türmchen noch größer, noch fester, noch geiler würden.
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