Wir bearbeiteten Andrea zu zweit. Allmählich fielen die Hemmungen auch von mir ab. Ich wusste von mir selbst, dass die Innenseiten meiner Beine sehr empfindlich sind und streichelte meine Freundin immer wieder.
Andrea wand sich vor Lust. Sebastian leckte an ihren Nippeln und träufelte Öl auf ihren Bauch. Andrea biss sich auf die Lippen. Wie schön sie war! Ihr Haar war mittlerweile trocken und breitete sich wie ein Fächer auf dem weichen Teppich aus. „Darf ich, Andrea?“ fragte ich und legte zögernd meine rechte Hand an ihre Vulva. Wie heiss und feucht sie war! In mir erwachte ein inbrünstiges Ziel: Wir würden Andrea fertig machen, der Sebastian und ich. Hassliebe wallte in mir auf, denn im Grunde mochte ich ja Sebastian sehr und wünschte tief in meinem Innern, ich wäre an Andreas Stelle. Ich suchte ihre Cliti und wurde rasch fündig. Der spitze kleine Knopf am oberen Ende ihrer Schamlippen war sehr gut tastbar. Ich umkreiste spielerisch Andreas Perle und verfolgte genussvoll ihre Reaktion. Dann vergrub ich mein Gesicht in Andreas Schamhaar und sog ihren Duft ein. Weiche, pralle, warme Lippen drängten sich mir entgegen, und ich liess meine Zunge spielen. Andreas Stöhnen erregte mich aufs Höchste. Da fühlte ich mit einem Mal eine schwere, kräftige Männerhand an meinem Hintern. „Hey!“ wollte ich instinktiv sagen, kam aber nicht dazu… eine derartige Hitze durchströmte mich… Sebastians Hand tastete sich unter meinen Sommerrock und machte sich an meinen Schenkeln zu schaffen.
Nein, er ging nicht direkt auf mein „Zentrum“ los, und das machte mich nur noch heisser. Sebastian schien zu wissen, wie man mit Frauen umging. Ich leckte Andrea noch inniger und stellte mir vor, wie Sebastian mit seiner Rechten ihren prallen Busen knetete. Seine Linke aber gehörte mir… mir… mir… Ich war klitschnass, und dieser Teufel hörte nicht auf, die Innenseite meiner Schenkel zu kitzeln. Ich saugte mich an Andreas Clitoris fest und presste meine Schenkel zusammen, um noch mehr zu fühlen. „Na, das gefällt dir, hm, geile Schlampe!“ Sebastian hatte noch nie in dieser Weise zu mir gesprochen, aber seine vulgäre Ausdrucksweise törnte mich noch stärker an. Ich antwortete nicht, hoffte nur, seine Kitzeleien würden nie, nie aufhören…
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