Eine Sommergeschichte

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Eine Sommergeschichte

Eine Sommergeschichte

Anita Isiris

Ja, er hatte uns beide, der Sebastian. Er hatte mich und die Andrea. Wir waren Wachs in seinen sehnigen Händen, und ich spürte, wie meine Freundin sich einem ersten Orgasmus näherte. Zu früh, viel zu früh, befand ich und hielt mit meinem Zungenspiel inne. Ich wollte zusehen. Ich wollte Zeugin werden vom Liebesakt zwischen meinen beiden Kommilitonen, wollte beobachten, wie Sebastian „meine“ Andrea vögelte. Lange musste ich nicht warten. Sebastian zog seine Hose aus, und sein Schwengel stand wie ein Speer. Prall und federnd, mit sportlichen kleinen Hoden, die es zu kitzeln galt. Ich schenkte ihm meinem Mund, umschloss Sebastians Eichel mit meinen Lippen. Dazu kitzelte ich seinen Hoden. Es war ein seltsames Gefühl. Meine Mundhölhle war noch erfüllt von Andreas Geschlecht, und jetzt umspielte ich Sebastians Schwanz. „Saug dich fest, du geile Sau, du hast ja eine ganz heisse Lutsche“ brach es aus ihm hervor, und mir wurde warm. „Heisse Lutsche. Na ja“, sagte ich zu mir und massierte Sebastians Hoden.

Dann war er bereit, bereit für Andrea, die heftig masturbierte. Sebastian packte entschlossen ihre Hände und schob sie zur Seite. Dann teilte er die Frucht meiner Freundin mit seinem Speer. Er vögelte sie aus der Hüfte. Er hatte einen regelrechten Lambada-Hintern und fickte drauflos wie ein Gottesanbeter-Männchen, dem das Weibchen den Kopf abgebissen hat. Das ist in der Natur tatsächlich so. Die Gottesanbeter-Männchen sind erst so richtig enthemmt, wenn sie kopflos sind. Kleiner Nachteil: Sie sterben nach dem Liebesakt.

Andrea kreischte vor Lust und vergass sich vollends.

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