Das Gefühl überwältigt mich und muss sie warnen, denn die ganze Situation bringt mich schnell zum Ziel, wenn sie nicht aufhört. Das sage ich ihr auch. Anstatt aufzuhören, gibt sie sich noch mehr Mühe und verstärkt den Unterdruck. Mit 3 oder 4 Schüben entlade ich mich in ihrem Mund. Tapfer bleibt ihr Mund geschlossen, bis das Zucken in meinem Glied nachlässt und nichts mehr kommt. Alles kann sie nicht halten, und ein paar Tropfen sickern aus ihren Mundwinkeln und tropfen auf ihre nackten Möpse. (Übrigens hat sie mittlerweile abgestillt und nun hat sie ein paar superschöne B-Körbchen Brüste. Sie passen perfekt zu ihrem schlanken Körper.) Mit einem großen Schluck schluckt sie den Rest herunter und sieht mich an.
„Du schmeckst gut. Das mache ich jetzt öfter.“ sagt sie.
„Du bist der Erste, bei dem ich es im Mund hatte und es probiert habe. Meinem Ex habe ich dann immer nur einen runtergeholt und auf meine Titten spritzen lassen. Jetzt, wo dein Druck weg ist, kannst du nachher länger.“ knufft sie mich frech in die Seite und gibt mir einen tiefen Kuss auf die Lippen.
„Das hat aber gedauert.“, sagt meine Mutter als wir wieder ins Wohnzimmer kommen.
„Aber es hat sich gelohnt.“ sagen wir fast gleichzeitig und müssen lachen.
„Alles ist besprochen und ich hoffe, ich konnte Kim wieder zu einer glücklichen Frau machen.“
„Das hast du.“ antwortet sie und sieht mich mit einem verliebten Lächeln an.
Abends gibt es den besten Versöhnungssex ever. Über die Zeit haben wir uns so gut aufeinander eingespielt, dass wir die sensiblen Stellen genau kennen. Mir gelingt es, sie an diesem Abend dreimal mit meiner Zunge und meinem Freudenspender über die Klippe zu schicken und den kleinen Tod zu erleben.
Völlig erschöpft schlafen wir an diesem Abend ein. Gut, dass Elisa mittlerweile durchschläft.
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Der nächste Samstag, ein Schicksalstag. Während des Mittagessens klingelt das Telefon.
Respekt
schreibt Hilly
Der Tod beendet ein Leben, niemals eine Beziehung ...
schreibt Vivien