Sie bekommt ein Trommelfeuer mit meiner Zungenspitze und drängt mir ihr Becken entgegen: „Schatz ich komme schon… gleich… mach weiter… das ist so schöööön …“
Mein Gesicht wird nass. Zum ersten Mal hat sie auch abgespritzt. Erschreckt zucke ich kurz zurück, küsse sie dann aber wieder auf ihre geschwollenen Schamlippen und lecke den feuchten Abgang auf.
Er schmeckt betörend. „Hör auf, ich kann nicht mehr…“ drückt sie meinen Kopf weg und zieht wieder die Knie vor den Bauch wie in eine Embriostellung. Ihr Atem geht schwer. Ich kann ihren schnellen Herzschlag an ihrer Halsschlagader pumpen sehen. Es dauert eine Weile, bis sie sich wieder bewegt.
„Schatz was war das denn. Sowas habe ich bisher nicht erlebt. Entschuldige, das ist mir so peinlich, dass ich dich so vollgespritzt habe. Ich wusste gar nicht, dass es sowas gibt.“
„Engelchen, es muss dir nicht peinlich sein. Das ist ganz natürlich. Aber nicht alle Frauen können so abspritzen. Und wenn dann auch nur, wenn sie sich richtig fallen lassen. Es macht mich stolz, dass du mir so deine tiefe Liebe beweist.“
Langsam schiebe ich mich über sie, drehe sie auf den Rücken. Sie spreizt ihre Schenkel weit auseinander und öffnet sich mir voll. Langsam teile ich ihre Labien und dringe weit in sie ein, bis ich wieder ihren Muttermund erreiche. Mittlerweile kennt sie das schon und genießt den süßen Schmerz, der ihr andersherum so viel Lust bereitet. Langsam ziehe ich mich wieder aus ihr zurück, bis nur die Eichel in ihr bleibt, nur um dann wieder mit voller Länge in sie zu fahren. Ihre Enge ist Wahnsinn. Eng umschließt ihr Kanal meinem Mast, die Reibung raubt mir die Sinne. Der Puls rast, der Atem geht stoßweise und schnell. Der ganze Raum riecht nach Sex. Dann drehe ich mich zur Seite und ziehe sie mit. Nach oben. Ich möchte heute geritten werden, so kann sie Tiefe, Intensität und Geschwindigkeit selbst bestimmen.
Respekt
schreibt Hilly
Der Tod beendet ein Leben, niemals eine Beziehung ...
schreibt Vivien