Sie schont sich nicht und gibt gleich Gas. Es wird ein schnelles Auf und Ab, dann wieder ein wildes Hin und Her.
Das halte ich nicht lange aus. „Schatz ich komme gleich… mach langsam…. Bitte…“
„Nein, du machst mich so glücklich, gib mir deinen Saft ganz tief rein. Halte dich nicht zurück. Ah ja, ich spürte wie du dicker wirst und deine Eichel anschwillt. Komm… ja... Oh mein Gott ist das geil.“
Meine Eier explodieren und ein nicht enden wollender Strom an Sperma schießt mit Wucht in ihren Unterleib. Sie drückt sich dabei so fest auf mich, dass ich das Gefühl habe durch ihren Muttermund in ihre Gebärmutter einzudringen und meinen Samen direkt an die Eizellen zu transportieren. Wenn sie nicht schon schwanger wäre, würde ich mir so eine gelungene Befruchtung vorstellen. Sie sackt auf meiner Brust zusammen. Ich schlinge meine Arme fest um sie. Irgendwann flutscht mein geschrumpfter Samenspender aus ihrem reichlich gefüllten Kelch. Nur heute kommt fast kein Sperma aus ihrer Scheide geflossen. Es ist tief in ihr eingepflanzt. Erschöpft schlafen wir ein, ihr Kopf liegt auf meiner Brust.
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Die ersten 4 Schwangerschaftsmonate verlaufen irgendwie normal denke ich. Kim muss sich oft übergeben, leidet an Morgenübelkeit und hat Appetit auf die komischsten Kombinationen an Lebensmitteln.
Langsam kann man das neue Leben im Bauch wachsen sehen. Nach und nach bildet sich ein kleines Bäuchlein. Oft liegen wir zusammen und legen einfach nur die Hände auf die kleine Wölbung. Einige Male, wenn ich von der Arbeit komme, liegt Kim auf der Couch und summt Kinderlieder vor sich hin. Sie ist eine gute Mutter, das spüre ich nicht nur, das sehe ich auch. Meine Mutter kommt auch unter der Woche oft vorbei um nach dem Rechten zu sehen. Sie kümmert sich rührend sowohl um Kim, als auch um die kleine Elisa. Sie freut sich auf ihre Rolle als Oma, wobei sie auch Elisa längst als eigenes Enkelkind ansieht.
Respekt
schreibt Hilly
Der Tod beendet ein Leben, niemals eine Beziehung ...
schreibt Vivien