Eine starke Liebe

Der süße Fratz - Teil 3

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Eine starke Liebe

Eine starke Liebe

Gero Hard

Wir haben hier ne schöne Sauerei gemacht. Hoffentlich wird Mutter nicht sauer. Wir sollten duschen gehen und die Sachen in die Wäsche tun.“

„Du hast recht, ich muss auch stillen, sonst laufe ich aus.“

 

Zusammen gehen wir fast nackt ins Bad, die Scham ist verschwunden. Leider ist die Dusche nicht groß genug für zwei. Zum ersten Mal sehen wir uns beide nun ganz nackt. Sie nimmt meinen Schlaffi in die Hand und sieht ihn sich an.

„Du hast einen wunderschönen Schwanz mein Schatz.“ Biegt in dabei erst nach recht, dann nach links und nach oben. „Seifst du mich ein?“ Ihr Blick ist verführerisch. Mit einer guten Portion Duschgel wasche ich ihr erst den Rücken, den Po nicht vergessen und die Beine. Nachdem sie sich umdreht zeigt sie auch ihren Oberkörper: „Hier auch!“

Ihr Gesicht ziert eine süße Röte. Nichts lasse ich aus. Ihre Brüste und den Bauch, die ich schon kenne.

 

Dann nimmt sie meine Hand und führt sie zwischen ihre Schenkel. Zunächst vorne an, berühre ich ihren heiligen Gral. Sie ist warm und ziemlich feucht. Und das nicht nur von der Dusche. Langsam bewege ich meine Hand vor und zurück, wobei meine Finger ihre Schamlippen streicheln. Sehen kann ich nichts, aber ich fühle. Meine Finger streicheln außen an ihren Labien entlang, teilen manchmal die Lippen und tauchen vorsichtig in ihr Weiblichstes ein. Mit der Fingerkuppe finde ich den kleinen, rauen Fleck in ihrem Inneren. Ihre Knie knicken ein und sie stöhnt mit glasigem Blick auf. Ich ziehe meine Finger zurück und finde ihre Perle, die ich zärtlich aus ihrem kleinen Schutz befreie.

„Oh Gott, was machst du da, ich komme gleich, hör nicht auf… bitte.“

Das wäre mir sowieso nie in den Sinn gekommen. Sie sackt zusammen, so dass ich sie halten muss, damit sie nicht in die Duschwanne fällt. Es dauert einen Moment, bis sich ihr Atem wieder beruhigt hat.

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Respekt

schreibt Hilly

Ich möchte aus diese Weise dem Autor dieser Geschichte (bzw. des ganzen Zyklus) meine Respekt zu Ausdruck bringen. Gerade das "Ende" der Geschichte zeigt wie das Leben sein kann. Ich für meinen Teil hatte Glück denn meine Frau konnte den Krebs besiegen und mir erhalten bleiben. Nochmal: Respekt

Der Tod beendet ein Leben, niemals eine Beziehung ...

schreibt Vivien

Lieber Gero Hard! Insgesamt eine wunderschöne Geschichte. Leider mit traurigem Ende. Vllt. kommt es im Leben nicht auf die Quantität, sondern auf die Qualität der gemeinsamen erlebten Jahre an. LG Ihre Vivien

Gedichte auf den Leib geschrieben