Eine starke Liebe

Der süße Fratz - Teil 3

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Eine starke Liebe

Eine starke Liebe

Gero Hard

Sie steht auf und stellt sich neben mich, greift sich zärtlich meinen Mast und bewegt ihre Hand schnell hin und her. Durch das Duschwasser „geschmiert“ ist es nicht unangenehm, so dass ich schon kurze Zeit später gewaltig in die Duschwanne spritze.

„Wow, du hattest aber richtig Druck drauf.“

„Das liegt nur an dir.“

Schnell abtrocknen und anziehen. Ich höre Magenknurren, es muss ihrer gewesen sein. Ich grinse sie an und küsse ihren Bauch.

„So möchte ich öfter geweckt werden. Kannst du das bitte machen?“ Lächelt sie mich an, nachdem sie ihre Arme um meinen Hals gelegt hat und mir dabei tief in die Augen sieht.

„Wenn du magst, jeden Morgen.“ erwidere ich und gebe ihr einen zarten Kuss auf die Stirn.

 

In der Küche steht noch der gedeckte Frühstückstisch und wir essen mit großem Appetit. Kim verteilt Guten Morgen Küsschen, Vater und Mutter bekommen jeweils eines auf die Wange.

 

Die Sonne hat schon Kraft. Kim, Elisa und ich wollen zu einem mir gut bekannten Baggersee fahren. Mit einem Picknickkorb und einer Decke geht’s los. Während der Fahrt legt Kim ihre Hand auf meinen Oberschenkel und massiert ihn leicht. Immer wieder treffen sich unsere Augen. Für den Ausflug hat Kim einen Rock angezogen, den sie nun langsam weiter nach oben schiebt. Ich muss mich zwingen nach vorne zu sehen, denn auf dem Beifahrersitz bekommen ich eine ziemlich heiße Show geboten. Sie hebt kurz ihren Hintern an und schon liegt der Rock wie eine dicke Wulst um ihre Hüften. Nur leicht spreizt sie ihre Beine, aber ihr schwarzer Spitzenslip schmiegt sich wie ein enger Schutz um ihre Scham. Meine Hose ist mir sehr eng geworden.

 

Bald sind wir am See angekommen, an dem ich ein geschütztes Plätzchen kenne, wo wir auch gleich unsere Decke ausbreiten. Mit Elisa in der Mitte liegen Kim und ich auf der Seite, so dass wir uns ansehen können. Wie eine kleine richtige Familie genießen wir diesen Moment.

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Respekt

schreibt Hilly

Ich möchte aus diese Weise dem Autor dieser Geschichte (bzw. des ganzen Zyklus) meine Respekt zu Ausdruck bringen. Gerade das "Ende" der Geschichte zeigt wie das Leben sein kann. Ich für meinen Teil hatte Glück denn meine Frau konnte den Krebs besiegen und mir erhalten bleiben. Nochmal: Respekt

Der Tod beendet ein Leben, niemals eine Beziehung ...

schreibt Vivien

Lieber Gero Hard! Insgesamt eine wunderschöne Geschichte. Leider mit traurigem Ende. Vllt. kommt es im Leben nicht auf die Quantität, sondern auf die Qualität der gemeinsamen erlebten Jahre an. LG Ihre Vivien

Gedichte auf den Leib geschrieben