Eine starke Liebe

Der süße Fratz - Teil 3

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Eine starke Liebe

Eine starke Liebe

Gero Hard

Ich lasse mir etwas davon in die Hand laufen, um es anzuwärmen, bevor ich es auf ihrem Rücken verstreiche.

Ich beginne an der Schulter mit einer Massage, drücke die Muskeln um sie zu lockern. Aus ihrem Mund kommt ein leichtes, wohliges Stöhnen. Nach und nach ist der ganze Rücken ölig, die Haut gut durchblutet, wodurch sie ganz warm und rot geworden ist. Kim räkelt sich genüsslich hin und her. Mit ihren Bewegungen versucht sie meine Hände in bestimmte Richtungen zu leiten. Auch ihre Seiten bekommen Streicheleinheiten, bei denen ich die Ansätze ihrer Brüste berühre.

Dann, über ihrem Po angekommen, stöhnt sie noch mal auf. Dieses Mal etwas länger und lauter als beim ersten Mal. Und sie hebt ihr Becken etwas an, um mir klar zu machen, dass ich ihren Po nicht vergessen soll. Nur den Po?  Mit etwas Öl in der Hand streiche über die festen Backen. Dabei fahre ich leicht über ihren Damm in Richtung ihrer leicht geöffneten Scheide. Kim atmet jetzt deutlich schneller, drückt den Po immer fester gegen meine Hände, wobei sie ihn etwas hin und her bewegt. Ich streichle ihr Heiligtum. Die zarten Lippen öffnen sich noch mehr und nehmen meine Finger dankend auf. Ich verwöhne sie einen Moment nur dort. Plötzlich versteift sich ihr ganzer Körper und beginnt zu zucken. Dabei dreht sie sich leicht auf die Seite und zieht die Knie an ihren Bauch. Ruhig lasse ich meine Hand auf ihrer Scheide und lasse sie ihren Orgasmus genießen. Es dauert sicher 1-2 Minuten, bis ihre Atmung wieder einigermaßen normal geht. Sie dreht sich auf den Rücken. „Was machst du bloß mit mir, das war heftig. Aber jetzt musst du vorne auch.“ zwinkert sie mir mit einem verführerischen Blick zu.    

Das lasse ich mir nicht zweimal anbieten und beginne wieder an den Schultern. Besondere Aufmerksamkeit bekommen ihre vollen Halbkugeln.

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Respekt

schreibt Hilly

Ich möchte aus diese Weise dem Autor dieser Geschichte (bzw. des ganzen Zyklus) meine Respekt zu Ausdruck bringen. Gerade das "Ende" der Geschichte zeigt wie das Leben sein kann. Ich für meinen Teil hatte Glück denn meine Frau konnte den Krebs besiegen und mir erhalten bleiben. Nochmal: Respekt

Der Tod beendet ein Leben, niemals eine Beziehung ...

schreibt Vivien

Lieber Gero Hard! Insgesamt eine wunderschöne Geschichte. Leider mit traurigem Ende. Vllt. kommt es im Leben nicht auf die Quantität, sondern auf die Qualität der gemeinsamen erlebten Jahre an. LG Ihre Vivien

Gedichte auf den Leib geschrieben