Erst mit der ganzen Hand verstreiche ich das duftende Öl auf der weichen Haut und mit den Fingerspitzen umkreise ich die härter werdenden Knospen. Auf den Spitzen zeigen sich erste milchige Tropfen, immer neue kommen dazu. Rechts und links läuft die Milch ins Bettlaken. In der Mitte verbindet sich die Milch mit dem Öl und kriecht als kleines Rinnsal in Richtung Bauchnabel, der sich schnell füllt.
„Du darfst es ablecken, wenn du es probieren möchtest.“ Erst jetzt bemerke ich, dass sie mich die ganze Zeit angesehen haben muss. Ihre Augen funkeln und sehen mich lüstern an.
„Oh ja bitte. Macht es dir nichts aus? Ich möchte dir nicht weh tun, und schon gar nicht, dass Elisa zu kurz kommt.“ „Du liebes Dummerchen. Mach schon, es ist genug da.“
Vorsichtig nehme ich die dunkle Warze in den Mund und beginnt leicht zu saugen. Dabei liegt ihre Brust in meiner Hand. Ich schrecke kurz zurück, weil die warme Flüssigkeit plötzlich richtig in meinen Mund spritzt. Es schmeckt süßlich und ein bisschen komisch. Aber lecker.
Es muss auch für Kim sehr angenehm sein, denn sie drückt meinen Kopf mal auf die eine, dann auf die andere Zitze. Dabei stöhnt sie wieder auf und streichelt meinen Kopf.
„Pascal, ich möchte mit dir schlafen. Aber bitte sei ganz vorsichtig hörst du?“
„Bist du dir wirklich sicher? Dann soll es so sein mein Engel. Ich verspreche vorsichtig zu sein. Wenn es nicht geht, höre ich sofort auf. Ich möchte dir nicht weh tun.“
„Ich bin nicht aus Zucker und weiß wie sowas geht. Sonst hätte ich meinen kleinen Schatz nicht bekommen.“
Ich ziehe ihr die Schlafanzughose aus und sehe ihr auf den sauber rasierten Venushügel. Nur ein kleiner Streifen Schamhaar zeigt mir wie eine kleine Landebahn die Richtung, wo ich ihre Liebeshöhle finden werde. Ich bewege meine Finger über die Perle, die ich vorsichtig aus ihrem Mäntelchen befreie, so dass ich sie noch besser verwöhnen kann.
Respekt
schreibt Hilly
Der Tod beendet ein Leben, niemals eine Beziehung ...
schreibt Vivien