Erst schiebe ich ihn langsam auf ihren Lippen hin und her, so dass ich etwas von ihrer Nässe aufnehmen kann und ihren Kitzler mit meiner Eichel reize. Sie greift von hinten durch ihre Beine und schnappt sich das Zepter und führt es direkt vor den Eingang in ihre Liebeshöhle, ich die ich mit leichtem Druck eindringe. Durch die Feuchtigkeit geht es ganz leicht. Nach den ersten Zentimetern bleibe ich ruhig in ihr, so dass sie sich an mich gewöhnen kann.
„Was ist, habe ich was falsch gemacht?“ fragt sie ängstlich.
„Nein mein Schatz, aber ich möchte, dass es auch für dich schön ist.“
Langsam drücke ich mich weiter in ihre Enge, bis ich auf ein Hindernis stoße. Es muss ihr Muttermund sein, der den Eingang zu ihrer Gebärmutter verschließt. Sie zuckt leicht zurück, schiebt sich aber sofort wieder auf mich.
„Oh mein Gott ist das schön, bitte hör nicht auf. Mach weiter… bitte, bitte… Wahnsinn ist das geil.“
Durch die Massage und dem Schmusen bin ich irre erregt. Wenn ich jetzt nicht aufpasse, kann ich es nicht mehr lange zurückhalten. Mein Atem geht auch schon schneller. Nur noch wenige Stöße trennen mich von meiner Erlösung. Ihre inneren Schleimhäute legen sich eng um meine Härte und üben unbeschreibliche Reize in mir aus.
„Bitte nicht in mir kommen. Ich weiß nicht, ob die Pille schon wirkt.“ Natürlich hat sie auch gemerkt, dass ich kurz vor meinem Orgasmus bin. Die Information erreicht mich keine Sekunde zu früh. In meinen Eiern brodelt der Saft der Leben schenkt und drängt sich mit großem Druck durch mein Geschlecht. Gerade rechtzeitig ziehe ich mich aus ihr zurück, mache noch 2 kleine Wichsbewegungen und ergieße mich auf ihrem Bauch. Ein paar Tropfen schaffen es bis kurz vor ihr Kinn und auf die Brüste. Meine Knie zittern und meine Pobacken krampfen. Ich lasse mich neben sie aufs Bett sinken. Sofort nimmt sie mich in den Arm. Sie weint leise und ihre Tränen laufen über meine Schulter.
Respekt
schreibt Hilly
Der Tod beendet ein Leben, niemals eine Beziehung ...
schreibt Vivien