Auch Elisa scheint zu spüren, dass es eine besondere Nacht für uns war. Sie schläft bis nach acht, wird dann aber maulig und bringt das auch lautstark zum Ausdruck. Meine Mutter hatte sich schon gewundert noch nichts von uns, besonders von Elisa gehört zu haben. Sie kommt zu uns ins Zimmer und sieht uns zusammen im Bett liegen.
„Na ihr zwei, alles gut bei euch? Ihr seht völlig übermüdet aber glücklich aus. Es ist schön euch so zu sehen. Ich nehme euch Elisa ab, dann könnt ihr noch etwas schlafen.“ Kurz danach sind wir zwei wieder allein.
„Guten Morgen Engelchen, hast du gut geschlafen?“
„Ungewohnt, so eine komische Stange hat da unten gedrückt und gezuckt.“
Beide lachen wir und küssen uns innig. Sofort nehmen meine Hände wieder die Erkundung der weiblichen Rundungen auf. Ihre Brüste sind besonders empfindlich. Sofort stellen sich die Knospen wieder auf und ein leises Stöhnen kommt aus ihrem leicht geöffneten Mund, den ich gleich mit meinen Lippen verschließe. Längst hat sich wieder eine steinharte Erektion gebildet, auf der Kim langsam ihren Unterleib bewegt. Es braucht nicht lange, bis es in meinen Eiern zu brodeln anfängt.
Kim greift sich selbst zischen die Beine und drückt klein Pascal gegen ihre Perle. Ihre Schamlippen bewegen sich immer schneller auf meiner Rute. Ihre Scheide hat unsere beiden Hosen durchnässt. Sie stöhnt immer heftiger. Plötzlich beißt sie sich auf den Handballen und ihr ganzer Körper verkrampft und zittert, mit der Hand auf ihrem Bauch kann ich spüren, wie es in ihrem Inneren zuckt. Sie lässt aber nicht nach, meinen Penis zu bearbeiten. Das ist dann auch für mich zuviel, so dass ich mich wie ein pubertierender Jugendlicher heftig in meiner Hose entlade.
„Schatz, das war der erste... na ja, das war das erste Mal… also, noch nie bin ich mit einem Jungen gekommen. Das war himmlisch. Können wir das nochmal machen?“
„Süße, fühl mal.
Respekt
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