Eine süße Falle

Urlaubsfreuden - Teil 1

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Eine süße Falle

Eine süße Falle

Alnonymus


Langsam ziehe ich es herunter, und unten angekommen, schlüpft Yvonne geschickt heraus, woraufhin sie sich mit leicht gespreizten Beinen hinstellt. Ich richte meinen Oberkörper wieder auf. Mein Gesicht ist direkt vor ihrer nackten Körpermitte. Meine Blicke saugen sich fest, während ich meine Hände auf ihre Hüften lege. Erst die Prachtstute, dann das süße Fohlen, denke ich ziemlich vulgär. Das hier muss das Paradies sein. Und zum zweiten Mal an diesem Abend habe ich eine zauberhafte Möse direkt vor meinen Augen. Yvonnes Schamlippen sind schmaler und flacher, als die ihrer Mutter, fast schon zart, dabei schieben sich die inneren Labien leicht aus den Äußeren hervor. Auch hat sie nicht das volle Nest ihrer Mutter, ist aber Gott sei Dank nicht glatt rasiert, wie die meisten jungen Frauen heutzutage. Sie trägt ein hübsch frisiertes und gestutztes, rötlich schimmerndes Dreieck an ihrem Venushügel, das die Schamlippen aber komplett freilässt. Wie von selbst gleiten die Finger meiner rechten Hand durch das seidige Haar, berühren sanft die Labien, dann den schmalen Schlitz dazwischen. Yvonne erschaudert, legt ihre Hände auf meinen Kopf.

Ihr Duft steigt mir in die Nase. Sie riecht tatsächlich wie ihre Mutter. Langsam beuge ich mich zu vor, lasse meine Zunge über ihren Bauch gleiten, und, wouw, sie schmeckt auch wie ihre Mutter. Mein Schwanz zuckt vor Vergnügen, während meine Hand noch immer durch ihr Geschlecht streichelt. Ich spüre, wie sie feucht wird, und so gleiten zwei meiner Finger wie von selbst in die enge Grotte. Yvonne stöhnt. Ich blicke zu ihr hoch, sehe die vollen, festen Brüste mit den hart aufgerichteten Knospen. Ihr Kopf ist zu mir herabgebeugt, doch sie genießt mit geschlossenen Augen. Ich ziehe meine Finger wieder zurück. Als die Fingerspitzen am Eingang der Grotte angekommen sind, öffne ich sanft die Labien mit Daumen und Zeigefinger etwas.

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