Endlich stellt Yvonne ihre Tätigkeit ein, um sich gleich neben mich zu schieben. Wir sind eng aneinandergeschmiegt, finden uns zu einem langen Kuss, bei dem unsere Zungen sich lustvoll umschlingen. Unsere Hände sind überall auf dem Körper des Anderen, berühren ihn, streichen ihn. Wir reiben uns aneinander, ihr Schoß an meinem Bein, mein harter Schwanz an ihrem Bauch. Küssend machen wir uns übereinander her, lecken und knabbern. Zum ersten Mal spüre ich ihre Knospen zwischen den Lippen, sauge an ihnen, lecke zart um die rosigen Höfe. Wir berauschen uns geradezu an unserem Tun. Yvonne seufzt: „Komm endlich in mich. … Ich will dich jetzt tief in mir.“ Die Position ist ideal, da sie unter mir liegt, und ich nur mein Becken etwas tiefer scheiben muss. Schon steht meine Schwanzspitze vor ihrer Grotte. Langsam schiebe ich den strammen Kerl ganz hinein, genieße das herrliche Gefühl. Yvonne verharrt in bewegungsloser Spannung. „Jaaaa … mach es schön langsam.“ haucht sie.
Etwas Anderes habe ich auch gar nicht vor mit ihr. Nur einen schönen, langsamen Genussfick, so aus der Hüfte heraus, sachte heben und wieder senken, dabei meinen harten Schwanz herausziehen, bis nur noch die Spitze zwischen den Schamlippen steckt, und dann wieder bis zum Anschlag hineinschieben. Ihre Möse ist so herrlich eng, wodurch die Reibung noch erhöht wird, und alle Lust sich in meinem Schwanz zusammenzuziehen scheint. Gott ist das gut. Wir liegen, bis auf mein Hüftwiegen, bewegungslos und eng umschlungen aufeinander, verschmelzen fast miteinander. Ein tiefer Blick in ihre Augen. Alles ist fast wie in Zeitlupe, selbst unsere Küsse sind zart, sanft, und fast nur gehaucht. Dabei baut sich eine Spannung auf, die mich zu zerreißen droht. Ich denke an ihre Mutter, mit der ich es gerade eben noch hier getrieben habe. Nun ist es so anders als vorhin, Yvonne ist so anders als ihre Mutter. Johanna ist eine Raubkatze, leidenschaftlich, ungezügelt und wild, die richtig rangenommen werden möchte. Ihre Tochter ist zwar genauso leidenschaftlich, aber dabei sanft und zärtlich, eben eine richtiges Kätzchen. Sie schnurrt sogar.
Ich kann mich kaum noch beherrschen. Die langsamen Bewegungen meines Schwanzes in ihrer feuchten Grotte reizen mich mehr, als jede schnelle Nummer. „Es kommt mir gleich.“ hauche ich ihr zu, „Ich kann mich einfach nicht mehr zurückhalten.“ „Das ist guuuut.“ stöhnt sie, „Ich halt’s auch nicht mehr länger aus. … Komm, besog’s mir endlich.“ Nun werden meine Stöße kraftvoller. Immer noch in gemächlichem Tempo, aber mit Nachdruck, treibe ich meinen Speer in sie. Ich merke wie sich alles in meinem Unterleib zusammenzieht, wie meine Eier sich an den Körper pressen, wie mein Saft sich den Weg durch die Länge meines Schwanzes bahnt, um sich mit einem letzten Stoß tief in ihr zu verströmen. Es hört gar nicht auf, immer neue Wellen ergießen sich in ihr, während alle Muskeln meines Körpers anspannen. Ich brumme dabei wie ein zufriedener Bär. Nun kommt es auch Yvonne. Sie jauchzt und jubelt, wendet aber ihren Blick nicht von meinen Augen. Zitternd gibt sie sich ganz ihrem Orgasmus hin. Zutiefst befriedigt rolle ich von ihr herunter, liege dicht an ihrer Seite. Wie von selbst dreht sich Yvonne zu mir, kuschelt sich lächelnd in meinen Arm.
Eine süße Falle
Urlaubsfreuden - Teil 1
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Eine süße Falle
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