Immer noch liegst du bäuchlings über der kalten Lehne unseres schwarzen Ledersofas, mit verbundenen Augen und gefesselten Händen. Du atmest schwer. Auch du bist nur für den Augenblick befriedigt und gespannt, wie unsere kleine Übung in Sachen Vertrauen weitergehen wird.
Ich lasse dich erst einmal so liegen. Alles musste so schnell gehen grad eben. Ich hatte nicht einmal Zeit mich auszuziehen. Das hole ich jetzt nach. Langsam entledige ich mich meiner Kleidung, ziehe die Jeans aus, die Socken, die Unterhose. Mein nur noch halb erigiertes Glied glänzt im Kerzenlicht von deinem Mösensaft und meinem Sperma. Jetzt noch das Hemd, und ich bin nackt.
Langsam umrunde ich das Sofa, beuge mich zu dir hinab und prüfe, ob das Seidentuch, mit dem ich dir die Augen verbunden habe, noch richtig sitzt. Alles in Ordnung. Du siehst nichts. Schweigend löse ich die Knoten, mit denen ich dich an den Füßen unseres Sofas fixiert habe und helfe dir, dich aufzurichten.
„Na, alles okay?“ frage ich dann.
„Alles okay!“ sagst du. Und dann mit einem Lächeln: „Sehr okay!“
Ich weiß: In Gedanken bist du noch bei unserem wenige Augenblicke zurückliegenden Fick, spürst immer noch die Lust und den süßen Schmerz, den mein Schwanz deinem Arsch bereitet hat.
„Ich werde dir jetzt für einen Moment die Fesseln abnehmen“, sage ich. „Dann ziehen wir dein Kleid aus. Ich möchte dich nackt sehen!“
Du nickst gehorsam und streckst mir die Hände entgegen. Ich löse deine Fesseln. Dann öffne ich den Reißverschluss deines Kleides, so dass du es problemlos ausziehen kannst. Jetzt trägst du nur noch den BH, der deine großen, schweren Brüste stützt. Als du auch den aufmachen willst, halte ich dich davon ab. Den sollst du anbehalten. Er bringt dein so wunderbar dein schönes Décolletée zu Geltung. Unter dem schwarzen Spitzenstoff zeichnen sich hart und spitz deine Brustwarzen mit den großen, dunklen Höfen ab.
„Die Hände auf den Rücken!
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