Eine unangenehme Überraschung

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Eine unangenehme Überraschung

Eine unangenehme Überraschung

Alnonymus

Mit langsamen, festen Stößen beginnt er meine Frau zu vögeln, die das laut stöhnend genießt. In mir beginnt die Eifersucht zu brodeln, und ich möchte den Typen am liebsten von Hanna herunterreißen und bis auf die Straße prügeln. Aber da ist noch etwas anderes, das mich in totale Verwirrung stürzt, denn es erregt mich unbeschreiblich dabei zuzusehen, wie meine Frau gerade richtig rangenommen wird.

Mein Schwanz hat sich bereits knallhart aufgerichtet und ich beginne ganz unwillkürlich die Beule in der Hose zu reiben. Das ist aber auch die einzige Bewegung zu der ich fähig bin. In mir herrscht das totale Chaos zwischen Eiversucht und purer Geilheit. „Na los meine Stute, ich will dich von hinten!“ fordert er Hanna kaum verständlich auf, während er schon von ihr herunterrutscht. Ohne ihre Antwort abzuwarten packt er sie an den Hüften, dreht sie auf den Bauch und hebt ihren Hintern an. Hanna unterstützt ihn, indem sie ihre Unterarme und ihren Kopf tief auf das Kissen bettet. Wieder stößt er seinen Schwanz von Gier getrieben fest in Ihre Möse. Während er sich an ihren Hüften festklammert, besteigt er sie mit gerade aufgerichtetem Oberkörper. Vermutlich massiert Hanna dabei ihre Perle, denn ihr Jauchzen übertönt inzwischen sein Stöhnen bei weitem. Ich bin immer noch gefangen von dem was ich sehe, kann meine Blicke nicht abwenden, halte die lustvolle Qual in mir aber aus. Seine Stöße werden schneller und fester.

Hanna gibt kleine, spitze Schreie von sich, es wird also nicht mehr lange dauern bis es ihr kommt, schließlich kenne ich die Anzeichen. Doch das Vergnügen gönne ich ihr dann doch nicht. Mit Schwung reiße ich die Tür auf und stürme ins Schlafzimmer. „Du verdammtes Dreckschwein, runter von meiner Frau!“ schreie ich. Blitzschnell dreht der Typ sich um und sitzt, eh er sich versieht, auf seinem Hintern neben meiner Frau im Bett. Merkwürdig, mein erster Blick geht auf seine Körpermitte.

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