Eine ganze Weile liege ich auf ihr, versuche mich zu beruhigen, während Hanna unter mir immer noch schwer atmet. Niemand sagt ein Wort. Ohne Vorwarnung drückt Hanna mich plötzlich von sich, sodass ich rücklings neben ihr zu liegen komme. Sofort lehnt sie sich auf meinen Brustkorb. „Glaub ja nicht, dass ich schon genug von dir habe!“ funkelt sie mich lüstern an, „Und lass dir bloß nicht einfallen schlappzumachen, wenn dir dein Schwanz lieb ist!“
Wouw, mal sehen, was jetzt passiert, denn ihre Drohung ist mit Sicherheit ernst gemeint, doch auch ich habe noch lange nicht genug von ihr. Ohne auf eine Antwort zu warten, dreht Hanna sich um und beginnt mir Hose und Unterhose, die immer noch auf meinen Oberschenkeln hängen, auszuziehen. So gut es geht unterstütze ich sie durch das hin und her bewegen meiner Beine. Kaum bin ich von den lästigen Kleidungsstücken befreit, kniet sich meine Frau zwischen meine gespreizten Beine. Mein erschlaffter Lümmel glänzt immer noch feucht von ihrem Honig und meinem Sperma. Lüstern grinsend nimmt sie ihn in die Rechte und gleichzeitig stülpt sie ihre Lippen über meine Eichel. Ich stöhne auf, denn die Speerspitze ist immer noch recht empfindlich. Doch das stört sie nicht, intensiv nuckelt sie weiter. Der leichte Schmerz verwandelt sich augenblicklich in pure Geilheit. Und obwohl ich sonst, nachdem es mir gekommen ist, immer eine kleine Pause brauche, schwillt mein Lümmel unter Hannas intensiver Behandlung augenblicklich wieder an. Schnell passt er nicht mehr in ihren Mund, und so beginnt sie, den prachtvollen Ständer genüsslich über die gesamte Länge zu lecken. Nie vergisst sie dabei meine Eier mit ihrer Linken zu massieren und zu kneten, oder zwischendurch meine Lanze zu wichsen.
Stöhnend gebe ich mich ihrem Tun hin. Ich liebe es, einen geblasen zu bekommen, und Hanna ist wahrlich eine Meisterin. Zu lange darf ich das Verwöhnprogramm aber nicht genießen.
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